1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Reif Autor: karmar66

    ... mit einem String ouvert in dunkelblau mit farblich passenden Strümpfen. Nachdem ich alles unter Manus kritischen Blicken anprobiert hatten, schauten wir noch nach einem paar schwarze Lackstiefeln mit einem Pfennigabsatz. Ich stand zwar im ersten Moment ein wackelig auf den Beinen, hatte das aber relativ schnell im Griff, da ich es gewohnt bin mit hochhackigen Schuhen zu gehen.
    
    Wir brachten dann unseren ganzen Einkauf zu Manu, damit Martin nicht schon vor seiner Überraschung die Teile ausversehen in die Hände fielen. Ich konnte die Zeit bis zu Martins Geburtstag kaum abwarten, so freute ich mich darauf, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Aber am meisten freute ich mich darüber, dass er absolut unwissend war. Manu hatte ihren Basti allerdings einweihen müssen, damit er Martin auf seinem Geburtstag ablenken konnte, damit Manu mich für ihn vorbereiten konnte.
    
    Basti fuhr dann mit Martin auf seinem Geburtstag auf einen privaten Automarkt, bei dem Privatleute ihre Autos zum Verkauf anbieten. Angeblich suchte Basti für seine Firma noch einen Dienstwagen für seine Mitarbeiter. Natürlich hatte er damit Martins Nerv und Fabel für Autos getroffen. Zusammen waren wir zu Manu und Basti gegangen, hatten noch ein wenig Smalltalk gehalten. Dann waren die zwei aufgebrochen und Manu und ich begaben uns in ihr Bad, welches nur durch ihr Schlafzimmer zu erreichen war. Ich zog mich aus und legte meine Sachen ordentlich auf einen Hocker ab. Ich hatte mich am Morgen beim Duschen schon ...
    ... nachrasiert. Manu ließ es sich nehmen, das Rasurergebnis mit ihrer Zunge zu überprüfen. Natürlich ließ diese Aktion mich gleich wieder feucht werden.
    
    Dann begann Manu meine Haare geschickt zu einer Hochfrisur zusammen zu stecken. Ich war total von dem Ergebnis begeistert. Anschließend schminkte sie mich so extrem, dass ich mich erst an mein Spiegelbild gewöhnen musste. Aber es passte bestimmt zu meinem Outfit, welches ich ja noch anziehen wollte. Insgesamt war ich mit dem Ergebnis zufrieden, besser hätte meine Frisörin das auch nicht hin bekommen. Allerdings hätte ich der auch nicht erklären wollen, zu welchen Anlass sie mich herrichten hätte sollen. Anschließend nahm ich meinen Wäschestapel und ich ging mit Manu in den Keller ins Spielzimmer.
    
    "Hast du Martin schon erzählt, dass wir uns miteinander vergnügt haben?"; fragte Manu, während wir die Treppen hinabstiegen. "Nein, bisher noch nicht. Aber ich werde es ihm schon noch erzählen. Ich hatte Sorge, dass er uns sonst auf die Schliche gekommen wäre und die Überraschung dann keine mehr wäre." "Ja, das sehe ich auch so. Aber du willst es ihm noch erzählen? Basti ist darüber schon von mir in Kenntnis gesetzt worden. Ich musste ihn ja einweihen, damit er deinen Martin ablenkt. Wir müssen uns beeilen, sie werden nicht lange weg bleiben."
    
    Im Spielkeller legte ich dann meine zivile Kleidung neben der Anrichte auf einen normalen Stuhl. Den wir aus der Bar mit hineingenommen hatten. Manu gab mir dann die Tasche mit den erworbenen ...
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