1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Reif Autor: karmar66

    ... hatten. Für die Frauen gab es ein Glas Sekt, die Herren stießen mit einem frisch gezapften Bier auf eine gute Nachbarschaft an.
    
    Anschließend führten sie uns durchs ganze Haus. Da uns ja alle das Haus schon von den Vorbesitzern bekannt war, waren wir erstaunt, was man mit tollen Ideen und dem nötigen Geld erschaffen kann. Jedenfalls zollten alle ihnen unsere Anerkennung, auch für den Geschmack unserer neuen Nachbarn. Insgesamt hatten sie sich mit der Einladung gut bei ihrer Nachbarschaft eingeführt und passten somit auch in unsere bestehende Gemeinschaft.
    
    Martin verstand sich mit Basti auch sofort, da sie beruflich auch einige Gemeinsamkeiten hatten. Dies sollte sich in den folgenden Wochen sofort für Martin rentieren. Denn Martin hatte mit Hilfe von Basti einige lukrative Aufträge für seine Betonsanierungsfirma bekommen, wo er sonst immer vergeblich Angebote eingereicht hatte. Dadurch entstand auch eine Freundschaft, die über die nachbarschaftliche Gemeinschaft hinausging.
    
    Ende September luden uns die zwei unverhofft ein, mit ihnen zu einem Spiel des BVB zu gehen. Basti besaß mehrere VIP-Karten und lud hin und wieder Geschäftspartner zu den unterschiedlichen Spielen ein. Wir hatten besonderes Glück an dem Tag, denn der BVB gewann 7:0 gegen Nürnberg. Dabei wollte ich erst gar nicht mitgehen, weil das Spiel erst um 20:30 Uhr an einem Mittwoch war. Da ich das erste Mal bei einem Fußballspiel war, meinte Basti, das er mich zukünftig öfters als Glücksbringer einladen ...
    ... würde.
    
    Am ersten Samstag im Oktober haben Martin und ich uns abends noch auf unsere Terrasse bei Kerzenlicht gesetzt und uns eine Flasche Wein aufgemacht. Es war noch ein richtig schöner sommerlicher Tag und wir genossen den schönen Abend. Wir haben in einer Ecke unserer Terrasse eine große rustikale Holzbank mit losen Polsterkissen stehen. Martin saß in der Ecke und ich hatte mich an seiner Seite angekuschelt. Er hatte eine Hand auf meinem Bauch liegen und streichelte mich ein wenig.
    
    Wir wollten uns gerade zurückziehen, als wir Stimmen von unserem Nachbargrundstück vernahmen. Allerdings waren es keine uns bekannten Stimmen. Wir wussten lediglich von Manu und Basti, dass sie am Wochenende mit ein paar Freunden ihren sechsunddreißigsten Geburtstag feiern wollten. Aber was wir dann zu hören bekamen, ließ uns auf unserer Terrasse verharren.
    
    "Gefällt dir das Marco, wenn deine Frau für uns alten Säcken die Beine breit macht. Los Holger, er kann es kaum erwarten, wie wir seine Ehestute ficken!" "Oh ja! Sie ist so feucht vor Geilheit, dass mein Kolben ohne Widerstand in ihre heiße Fotze eindringen kann." "Ja ihr geilen Böcke! Fickt mich richtig durch. Ja, zeigt meinen Mann, was ich brauche. Ja, fick mich Holger."
    
    "Los, lass mich auch mal", hörten wir dann nach einiger Zeit eine andere Stimme, "wir wollen alle mal die blanke Möse genießen." "Okay Horst. Schieb ihr deinen Monsterschwanz rein!" "Uha, der zerreißt mich ja bald. Langsam! Ja! So ist gut! Schau genau zu Marco, wie ...
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