1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Reif Autor: karmar66

    ... über seinen Schwanz und seinen Sack und klatschte dann auf die Terrassenfliesen und in meinen Schuhen. Allerdings merkte ich das erst, als wir aufstanden, um uns leise zurück zu ziehen.
    
    3. Eine neue Fantasie wird real
    
    Nachdem wir uns geduscht hatten und zusammen nackt ins Bett gestiegen waren, war noch nicht an Schlaf zu denken. Immer wieder beschäftigten wir uns mit dem erlebten. Mich erregte dies dann auch wieder, so dass ich mich über Martin schwang, um ihn zu reiten. Dabei bat ich ihn, mir eine neue Fantasie zu erzählen. Auch das erregte mich wieder, dass wir uns noch lange in der Nacht miteinander vergnügt haben.
    
    Für den darauffolgenden Mittwoch war ich von Manu zum Frühstück eingeladen worden. Als ich am Morgen schon die die strahlende Sonne sah und noch ein weiterer heißer Tag angekündigt war, endschied ich mich für mein burgunderrotes Neckholderkleid. Auf einen BH verzichtete ich, da ich wusste, dass Manu zu Hause auch gerne luftig und gewagt herumläuft. Lediglich einen kleinen schwarzen String zog ich unter dem Kleid, das mir in vielen Falten bis zu meinen Knien reichte. Zu dem Kleid trug ich dann noch hochhackige Riemchensandalen. Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte ich an ihrer Haustür an. Manu öffnete prompt und schickte mich zur Essecke, die direkt an ihrem Wohnzimmer angrenzt. Wie ich es vermutete hatte, hatte Manu wieder nur eines von ihren langen einfarbigen Shirts an. Da das rote Shirt recht tief ausgeschnitten war, trug sie darunter ...
    ... einen roten Balconett BH, der ihr Brüste zu einen schönen Dekolleté zusammenpresste. Das Shirt reichte ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel. Da sie sowieso schon so groß ist, trug sie nur einfache farbig passende Ballerinas dazu.
    
    Den Tisch hatte sie für uns zwei sehr reichhaltig gedeckt. Während ich Platz nahm holte Manu nur noch frischen Toast aus der Küche und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Als wir dann fertig gefrühstückt hatten und uns gegenüber saßen, schaute sie mich merkwürdig an. Sie hatte wohl gemerkt, dass mir die ganze Zeit schon etwas auf der Seele lag. Denn wir hatten relativ schweigend unser Frühstück zu uns genommen.
    
    "Was ist los Karin? Bedrückt dich irgendetwas?" "Ich weiß nicht, wie und ob ich es dir sagen soll." "Komm Karin, frei von der Leber weg ist der beste Weg." "Okay! Martin und ich sind am Samstag ungewollt Ohrenzeuge von eurer Party geworden." "Oh, verdammt!", rutschte es ihr dann sofort heraus.
    
    Manu war tatsächlich erschrocken über meinen Hinweis. Sie überlegte augenscheinlich, wie sie am besten aus dieser Situation herauskam. Dabei hatte ich aber nicht das Gefühl, dass ihr das Ganze unangenehm war. Sie überlegte wohl eher, ob und wie weit sie mich ins Vertrauen ziehen konnte.
    
    "Keine Sorge Manu, Martin und ich sind total verschwiegen. Von uns erfährt keiner etwas. Außerdem hat uns das gehörte so animiert, dass wir eine atemberaubende Nacht erlebt haben. Martin wünscht sich genau das von mir, was wir von eurer Terrasse gehört ...
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