1. Inzest - Mythen und Wahrheit(en)


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorco763

    Danksagung
    
    Ich danke allen Autoren, deren Geschichten ich gelesen habe für die gute Zeit, die ich beim Lesen hatte, und die Inspirationen, die in mein Werk einfließen werden, besonders aber "PandaRS", "She_Andrea" und "Seanathon".
    
    Vorwort
    
    Dies ist die Pilotgeschichte einer geplanten Serie. Konrad, der Vater, und Andrea, die Tochter, leben zusammen als Paar, sogar als Ehepaar. Sie schreiben gemeinsam an einem Buch, in dem Inzest aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet wird.
    
    Sie untersuchen alte und neue Mythen, sowie aktuelle Geschehnisse, verarbeiten ihr berufliches Wissen, Informationen aus Büchern, dem Internet, sowie aus anderen öffentlich zugänglichen Quellen.
    
    Vor allem aber erfinden und erzählen sie sich Inzestgeschichten, komische und tragische, machen Rollenspiele und erregen sich damit gegenseitig.
    
    Meist enden alles mit wildem oder gefühlvollem Sex von Tochter und Vater.
    
    Prolog
    
    Als ich erwachte, spürte ich sie_Andrea, mein mir nun seit einigen Wochen offiziel angetrautes Weib. Wir schliefen nackt wie immer und lagen in der Löffelchenstellung mit leicht angewinkelten Beinen. Mein halbsteifer Schwanz klemmte zwischen ihren wohlgeformten Pobacken. Geweckt hatte sie mich durch das leichte Wiegen ihren Hüften. "Andrea", flüsterte ich in ihr Ohr. Keine Antwort. Sie schlief also und ich wollte sie nicht stören.
    
    Trotzdem konnte ich nicht widerstehen, sie zu berühren. Sanft streichelte ich ihre Brüste, glitt mit meiner Hand über ihren glatten Bauch ...
    ... und wuschelte etwas in ihrem Pelz. Mein Hand wanderte weiter über ihren Oberschnkel und ihren Hintern bis zu ihren Schamlippen. Nymphen für die "Kleinen" ist wirklich ein guter Ausdruck, Quellgöttinnen und feucht waren sie, eine Mischung unserer beider "Säfte". Und dann die Klitoris; ein Gestalt der griechischen Sage, eine Nymphe, die so klein war, dass Zeus sich in eine Ameise verwandeln mußte, um sie vögeln zu können.
    
    Doch dann sah ich mich wieder ins "Hier und Jetzt" versetzt. Was war geschehen? Wir waren in einer Situation, die es nach deutschem und auch internationalem Recht eigentlich gar nicht geben dürfte. Aber da waren die Familiengeheimnisse, von denen das Standesamt nichts wußte, nicht wissen sollte und durfte. Ich schmunzelte bei diesen Gedanken.
    
    Eigentlich war alles nichts besonderes. Meine acht Jahre ältere Kusine Sonja Friederike und ihr Mann wollten ein Kind, aber Dennis hatte als junger Erwachsener Mumps gehabt und war zeugungsunfähig. Ich war gerade 18, als SF mich fragte, ob ich ihr helfen könne. Da ich sowieso nicht wußte, was ich sonst mit meinen Sperma hätte anfangen sollen, sagte ich mit Freuden zu. Aber ich stellte eine Bedingung: nur mit "Direkteinspritzung"! SF grinste und sagte OK. Ihr geliebter Gatte freute sich wie ein Schneekönig über seine unverhoffte Vaterschaft und stellte keine Fragen. Ich war Taufpate von Andrea Agnetha und mindestens genauso stolz wie ihr "Vater" Dennis.
    
    Irgentwann im Laufe der Feier und ebensowenig nüchtern wie er, ...
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