1. Inzest - Mythen und Wahrheit(en)


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCorco763

    ... traf ich meinen Vater Karl Ernst beim Rauchen vor der Tür und beglückwünschte ihn, dass er jetzt Opa war. Er wurde blaß und schluckte. "Allmächd", sagte er in seinem braaidesdn Fränggisch, "Saaid wann waasd dn Du, dass di Sonja mai Dochda is!" "Hä? Wäi des?", fragte ich etwas belämmert. Und er gestand mir sein jahrelanges Verhälnis zu seiner Schwägerin, übrigens mit Wissen meiner Mutter. Denn ihr Mann, ein erfolgreicher Anwalt, war stockschwul und brauchte eine Frau zur Tarnung und Tante Judith einen offiziellen Vater für ihre beiden Kinder von Karl Ernst.
    
    Und jetzt wurde ich blaß. Als ich ihm erklärt hatte, dass ich Andreas Vater war, sagte er abermals: "Allmächd!" und fuhr fort, "naja, gsund schaud des Maadla ja aus. Edz mäi mä hald abwaddn."
    
    Und dieses "Maadla", laut Standesamt die Tochter meiner Kusine Sonja Friederike, geb. Czerny, und Dennis Sattler, lag nun neben mir und hieß jetzt Thureau, genauer: Dr. med. Andrea Agnetha Thureau, geb. Sattler, Ärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 32 Jahre, 167 cm, 65 kg, blond, lange Haare, blaue Augen, eine Haut wie Seide und verschmust wie eine Katze. Ich küßte sie zärtlich auf den Hals und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich wieder ein; ich, Konrad Heinrich Thureau, 50, Abkömmling einer alten Hugenottenfamilie, in neunter Generation in Deutschland ansässig, eigentlich Lehrer für Biologie, Chemie und Physik, aber Opfer der Lehrerschwemme in der 2. Hälfte der 80er Jahre, deshalb ...
    ... Wissenschaftsjournalist, freier Autor und seit neuestem Dr. rer. biol. hum.
    
    Als ich erneut aufwachte, war der Platz neben mir leer und das Zimmer taghell. Sie_Andrea hatte die Rollläden hochgezogen, drehte sich nackt vor dem großen Spiegel auf der mittleren Schiebetür des Kleiderschranks und sah sich von allen Seiten an.
    
    "Glaubst Du nicht auch, dass ein Babybauch mir gut stehen würde?", fragte sie mich, als sie bemerkt hatte, dass ich wach war.
    
    "Hast Du denn einen geeigneten jungen Mann gefunden, der Dich zur Mutter machen soll?"
    
    "Ich habe nicht gesucht, ich habe doch den besten, den es gibt, Dich, meinen Ehemann!"
    
    "Du weißt doch, wie nahe wir miteinander verwandt sind. Du bist Ärztin, ist Dir das Risiko nicht zu groß? Also ich habe dabei kein gutes Gefühl."
    
    "Gefühl ist eine Sache, aber soweit wir zurückblicken können, gab es in keinem Teil unserer Familie erblich bedingte Krankheiten. Wir sollten uns aber auch einer humangenetischen Untersuchung unterziehen. Und wir sollten genaue wissenschaftliche Daten recherchieren, es gibt gerade auf diesem Gebiet viele Ungereimtheiten, bewußte und unbewußte Fehlinformationen, ja moderne Mythen."
    
    "Damit können wir gleich morgen anfangen. Heute möchte ich Dich und den Tag noch genießen. Du siehst vor dem Spiegel sexy aus. Ich möchte jetzt, hier und sofort Andrea und Agnetha gleichzetig vögeln."
    
    "Das kannst Du haben, Papa!" Mit diesen Worten riß sie die Bettdecke weg und sprang wie eine Katze auf mich. Sie landete ziemlich hart auf ...