1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... das, was wir gemacht haben, denkt ja eigentlich auch keiner."
    
    „Und dann habt ihr noch mal gefickt."
    
    „Ja. Und dabei hat uns Mama erwischt. Nachdem ich völlig erschöpft auf Papa zusammengebrochen bin, konnte ich erst einmal nicht mehr. Doch Papa, unser starker Papa, konnte noch. Sein Schwanz war noch nicht einmal aus mir raus gerutscht. Ich hatte ihn immer noch drin. Und er war fast noch genauso groß und stark wie vor dem Spritzen. Als er gemerkt hat, dass ich mich wieder etwas erholt habe, hat er wieder angefangen, ihn sanft in mir zu bewegen. Wie schnell ist bei diesen Bewegungen meine Erschöpfung verflogen. Jetzt haben wir uns im Bett gewälzt. Mal hat Papa auf mir gelegen, dann ich auf ihm. Wir haben es im Sitzen gemacht und er hat mich auch von hinten genommen, wobei er sich voll an meine Brüste geklammert hat. Es war so geil und so phantastisch. Als ich wieder einmal auf ihm geritten bin, stand Mama plötzlich in der Tür. Ich habe nur einen kurzen Aufschrei gehört. Aber weder Papa noch mich hat das in dem Moment interessiert. Wie waren beide kurz davor, dass es uns noch einmal kommt. Kaum war Mama wieder weg, ist es auch passiert. Ich bin wieder auf ihm geritten und wieder hat es mich wie wahnsinnig durchgeschüttelt. Ich habe nur noch gemerkt, wie mein ganzer Körper nach hinten geflogen ist, ich mich Halt suchend in Papas Oberschenkel gekrallt habe und es mir mit einem lauten Aufschrei gekommen ist. Wieder hat Papa mir im gleichen Moment alles unten reingespritzt. ...
    ... Ich glaube, dass ich auch gespritzt habe. Als Papas Schwanz abgeschlafft aus mir rausgeflutscht ist, ist alles aus meinem Loch raus gelaufen. Es war eine schöne Sauerei. Aber es war mir egal. Wie spät es war und wie lange und wie oft wir es gemacht noch gemacht haben...keine Ahnung. Irgendwann sind wir eingeschlafen"
    
    „Wahnsinn, Anna. Totaler Wahnsinn. Es ist ganz, ganz dolle lieb, dass du mir das so erzählt hast."
    
    „Hast du doch auch, Timo. Du hast mir doch auch alles so erzählt, wie es bei dir und Mama war."
    
    Von ihrer Erzählung ist Anna erschöpft, aber auch erregt. Kaum ist sie fertig, klammert sie sich an ihren Bruder und küsst ihn. Timos Hand liegt auf ihren Brüsten, knetet und streichelt sie. Zärtlich fährt Annas Hand über den Brustkorb ihres Bruders, erreicht seinen Bauch und schiebt sie schließlich in seine Unterhose. In Timos Hose ist es jetzt doch etwas eng. Mit einem beherzten Griff zieht ihm Anna die Hose aus. Mit zärtlichem, aber festem Griff umklammert sie den ihr so vertrauten Schwanz ihres Bruders, streichelt mit ihren Finger seine Eichel und den Schaft und knetet seinen Sack und seine Eier.
    
    Auch für Timo ist die Erregung, die Annas Erzählung in ihm hervorgerufen hat, nicht nur an seinem Schwanz spürbar. Sein Puls rast und Annas Liebkosungen tun ein Übriges. Streichelnd kommt seine Hand von ihren Brüsten über ihren Bauch in ihre Körpermitte. Erwartungsvoll und bereitwillig öffnen sich Annas Beine für die streichelnde Hand ihres Bruders. Auch sie findet, ...
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