Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... dass sie ihr Höschen jetzt nicht mehr braucht.
Als Timos Hand ihren Schamhügel erreicht hat, hält er erstaunt inne.
„Du hast dich rasiert, Anna?"
„Ja, vorhin erst. Ich fand es mal ganz schön. Gefällt es dir?"
„Das weißt du doch. Du weißt doch, dass ich es so viel schöner finde."
Zärtlich streicheln Timos Finger über das völlig glatte Fötzchen seiner Schwester. Lange hat sie sich nicht rasiert und ihren dichten dunklen Busch wachsen lassen. Sie hat immer gedacht, dass es fraulicher wirkt und dass sie dann nicht wie ein kleines Mädchen aussieht. Für Timo ist es wunderbar, mit seinen Fingern die glatten, prallen Schamlippen streicheln zu können, sie durch ihre feuchte Spalte gleiten zu lassen, an ihrem Kitzler zu zwirbeln und endlich in ihrem warmen, weichen und schon so nassen Loch spielen zu können.
Obwohl Timo sie dort schon so unendlich oft gestreichelt hat, ist es auch für Anna wieder so, als würde er es zum ersten Mal machen. Erregt hat sie es nicht erwarten können, dass seine streichelnden Finger endlich auch in ihr schon so nasses Fotzenloch eindringen. Beide lieben dieses zärtliche Spiel, das sie ewig lange ausdehnen können. Sie streicheln sich und küssen sich. Wie schon so oft bei diesem wunderbaren Vorspiel leckt und lutscht Timo an dem so köstlichen Fötzchen seiner Schwester, atmet ihren herrlichen Duft ein und leckt den reichlich fließenden Lustnektar aus ihrem Loch. Kein Härchen störte heute dieses herrliche Lecken und Lutschen.
Während ...
... Timo so wunderbar an ihrem Fötzchen züngelt und dabei auch mit seinen Fingern in ihrem Loch spielt, leckt und lutscht Anna an seinem Schwanz. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, leckt die etwas salzig schmeckenden Lusttröpfchen ab und reibt mit ihrer seinen Schwanz umklammernden Hand seinen Schaft, während sich ihre feuchten Lippen über seine Eichel stülpen. Nichts, aber auch gar nichts hätte sie dagegen gehabt, wenn es ihrem Bruder bei diesem geilen Spiel gekommen wäre. Inzwischen liebte sie es, ihm seinen schleimigen Saft aus dem Schwanz zu saugen und ihn zu schlucken.
Sich immer wieder küssend und streichelnd wälzen sich Timo und Anna in ihrem Bett. Beide wissen, wie dringend sie gerade heute die endgültige Vereinigung ihrer jugendlichen Körper brauchen. Sie brauchen sie so dringend, wie kaum jemals zuvor. Erwartungsvoll liegt Anna, ihre schlanken Beine um ihn geschlungen, unter ihrem Bruder.
„Komm zu mir, Timo...steck ihn rein...fick mich...fick die Fotze deiner kleinen Schwester..."
Da ist sie wieder, diese wunderbare flehentliche Bitte seiner kleinen Schwester. Timo hätte diese flehentliche Bitte seiner Schwester nicht gebraucht, aber er wollte sie hören. Seine Eichel berührt schon ihr Loch. Er liebt es, diese Worte von seiner Schwester zu hören. Langsam drückt er seinen Schwanz in das weiche nasse Loch seiner erregten Schwester. Mit leisem Stöhnen quittiert sie das tiefe Eindringen des so starken Schwanzes ihres Bruders. Wie liebt sie genau diesen Moment. Mit ...