Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... das nach Timos Schilderung eingetreten ist, sagt Anna immer wieder kopfschüttelnd: „Das ist doch irre, das ist doch Wahnsinn. So geil habt ihr gefickt?"
Obwohl Anna einigermaßen erstaunt ist, was Timo und ihre Mutter alles gemacht haben, muss sie doch auch immer wieder daran denken, dass es bei ihr und ihrem Vater nicht anders gewesen ist. Es war genauso irre und genauso wahnsinnig. Auch sie hätten niemals miteinander ficken dürfen. Jetzt fragt sie sich, ob sie wirklich ihr Versprechen einhalten kann, Timo zu erzählen, wie es bei ihr gewesen ist und ob sie auch so ins Detail gehen kann. Sie weiß, dass sie ihm sagen kann, dass auch bei ihr so schön gewesen ist, dass sie nicht nur einen Orgasmus gehabt hat und dass auch ihr Vater sein Sperma in ihr Fötzchen reingespritzt hat. Doch was würde er von ihr denken, wenn sie ihm sagt, wo überall er bei ihr drin gewesen ist? Was wird er von ihr denken, wenn sie ihm sagt, wie geil sie das gefunden hat und wie sie lustvoll gestöhnt und gewimmert hat, als er sein hammerhartes Ding immer und immer wieder in sie rein gestoßen und wie oft er gespritzt hat?
„Es ist ganz lieb von dir, dass du mir das alles erzählt hast" ist es erst einmal alles, was sie ihm flüsternd sagen kann. Dankbar, dass er ihr das alles so ehrlich und ausführlich geschildert hat, gibt sie ihm einen herzhaften Kuss.
„Haben dich die Details erschreckt?" will Timo schließlich wissen.
„Ach wo. Ich weiß doch, was alles passiert. Wir haben es doch auch schon so ...
... oft gemacht. Aber dass du das alles mit Mama gemacht hat...Unglaublich."
„Willst du mir es nicht auch erzählen?"
„Ich weiß nicht. Klar, ich habe es dir versprochen. Aber so, wie du mir das alles erzählt hast, glaube ich nicht, dass ich es kann. Ich weiß nicht, ob ich auch so in die Einzelheiten gehen kann wie du."
„Versuchs doch einfach. Fang einfach an. Papa ist doch sicher nicht gleich über dich hergefallen."
„Er ist überhaupt nicht über mich hergefallen. Auch später nicht."
„Wie war es dann?"
„Erst war überhaupt nichts. Papa hat rumgebrüllt, hat gegen die Tür getrommelt, die ihr inzwischen abgeschlossen hattet. Das weißt du ja. Ich hatte Angst, dass er völlig durchdreht und die Tür eintritt. Ich hatte alle Mühe, ihn einigermaßen zu beruhigen. Zunächst habe ich ihn erst einmal mit einigen Gläsern Schnaps abgefüllt. Dadurch hat er sich wirklich ein bisschen gefangen. Doch dann wollte er nur noch weg. Er wollte sich ins Auto setzen und wer weiß wohin fahren. Das konnte ich bei der Menge Schnaps, die er getrunken hat, nicht zulassen. Er wäre am nächsten Baum gelandet. Aber er wusste ja auch nicht, wo er schlafen soll. In seinem Bett hast du mit Mama gevögelt und sonst habe wir ja dort keine Couch oder irgendwas anderes zum Schlafen gehabt. Was blieb mir anderes übrig, als ihm dein Bett anzubieten? Das war ja frei. Warum soll Papa nicht neben mir liegen? Mit keiner Silbe habe ich daran gedacht, mit ihm das zu machen, was wir jede Nacht in dem Bett gemacht haben. ...