Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Ich habe mir wirklich nichts dabei gedacht. Zuerst wollte Papa nicht und er hat wieder davon angefangen, dass er wegfahren will. Schließlich habe ich ihn doch überreden können, dass er wenigstens unter die Dusche geht und sich dann in dein Bett legt."
„Und dort ist er dann gleich munter geworden."
„Überhaupt nicht. Alles war völlig harmlos. Wir haben uns beide in unsere Decken eingekuschelt und haben versucht zu schlafen. Papa hat natürlich keinen Schlaf gefunden. Ich bin manchmal eingedöst, aber richtig schlafen konnte ich auch nicht. Ich habe mich daran erinnert, wie es war, als ich als kleines Mädchen nicht schlafen konnte und zu den Eltern ins Bett gegangen bin. Früher habe ich mich an Papa gekuschelt und dann ist es immer ganz schnell gegangen, dass ich eingeschlafen bin. Das habe ich jetzt auch gemacht. Das war vielleicht ein Fehler."
„Du bist eben kein kleines Mädchen mehr, das sich ungestraft an einen Mann kuscheln kann."
„Das ist mir spätestens dann bewusst geworden, als ich Papas streichelnde Hand auf meinem Rücken gefühlt habe. Das habe ich schön gefunden, mir aber immer noch nichts dabei gedacht."
„Hat er dir nur den Rücken gestreichelt?"
„Erst einmal wirklich nur den Rücken und das auch nur durch den Stoff meines T-Shirts. Dabei ist es aber nicht geblieben. Bald war er unter dem T-Shirt und sein Streicheln wurde immer intensiver...und schöner. Immer wieder hat er dabei auch schon seitlich an meinem Brustkorb die Ansätze meiner Brüste berührt. ...
... Ich weiß, dass ich ihm das nicht hätte erlauben dürfen. Ich hab aber weder was gesagt, noch habe ich seine Hand dort weggenommen. Natürlich hat er sich davon ermuntert gefühlt. Welcher Mann hätte das nicht? Und obwohl er mein Papa ist, ist er doch auch ein Mann. Auf jeden Fall war seine Hand plötzlich voll auf meiner Brust. Er hat sie umfasst und leicht geknetet. Auch dagegen habe ich nicht protestiert. Ich habe soviel falsch gemacht, Timo. Das musste alles schief gehen. Warum habe ich mich nicht schon von Anfang an dagegen gewehrt, dass mich Papa überhaupt anfasst?"
„Mir ging es doch auch nicht anders, Anna. Auch ich hätte die Nerven behalten müssen und habe es nicht gekonnt. Erzähl weiter."
„Als Papas Hand auf meiner Brust gelegen hat, muss es ihm doch komisch geworden sein. Er hat was davon gesagt, dass wir das nicht dürfen, dass wir aufhören müssen und dass er nicht will, dass wir das auch machen. Damit meinte er sicher euch. Von uns weiß er ja nichts. Irgendwie war ich enttäuscht, dass er seine Hand zurückgezogen hat. Es war wirklich schön gewesen, seine starke Hand dort zu haben. Ich wollte, dass er es wenigstens noch ein einziges Mal macht. Dann wollte ich wieder ganz vernünftig sein. Papa hat sich überreden lassen. Ich nehme nicht an, dass es ihm schwer gefallen ist. Er hat mir wirklich noch einmal seine Hand draufgelegt. Er hat mich leicht geknetet und massiert. Es war schon verrückt, dass ich das Papa habe machen lassen. Und wie blöd muss ich gewesen sein, dass ...