Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 02
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... ich mir dabei mein T-Shirt ausgezogen habe. Papa hat mich angestarrt, hat mir so auf meine Titten geglotzt, dass ich gedacht habe, seine Augen fallen raus. Als mir bewusst wurde, dass ich ja mit nackten Brüsten vor ihm sitze, habe ich in einem Reflex versucht, mit meinen Händen meinen Busen notdürftig zu bedecken. Das war natürlich idiotisch und sinnlos. Er hatte ja schon alles gesehen. Ich habe ihn wieder nicht weggestoßen, als er jetzt mit beiden Händen angefangen hat, mit meinen Brüsten zu spielen. Ich habe mir immer noch nichts dabei gedacht. Es war immer ein Tabu für mich. Außer dir hat mich dort noch nie einer angefasst. Und jetzt war es sogar mein Papa, dem ich das erlaubt habe."
„Ich begreife nicht, dass du nicht in der Lage gewesen bist, die Notbremse zu ziehen."
„Du warst es doch genauso wenig, als Mama dir erlaubt hat, sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen. Und bei dir konnte ich es damals auch nicht. Das weißt du genauso gut wie ich."
„Stimmt schon. Ich kenne dich ja auch."
„Du weißt auch, dass bei mir alle Sicherungen durchbrennen, wenn mir was gefällt."
„Und die sind dir gestern scheinbar wieder durchgebrannt."
„Das kannst du wohl sagen. Und nicht nur meine. Papas ganz genauso. Ich weiß nicht mehr, wie es passiert ist und ob ich es war, die sich auf Papas Bauch gesetzt hat oder ob er mich auf sich gezogen hat. Auf jeden Fall habe ich plötzlich breitbeinig auf seinem schon etwas runden Bauch gesessen. Papa hat meine Brüste massiert und ich ...
... habe mit meinen Finger in den Härchen auf seiner Brust gespielt und gezupft. In dem Moment habe ich noch nicht begriffen, dass das vielleicht der letzte Moment gewesen wäre, wo ich oder auch Papa das alles hätten beenden müssen. Aber wir haben es beide nicht gemacht. Du weißt ja, was mit uns beiden passiert, wenn ich halb nackt auf deinem Bauch hocke und du meine Brüste streicheln und auch küssen darfst. Genau das hat nämlich Papa bei mir gemacht. Die Reaktion, die das bei dir immer hervorruft, hat sich auch bei Papa eingestellt. Wir haben es beide gemerkt. In seiner Hose hatte sich sein Schwanz aufgerichtet. Ich habe ihn an meinem Po gespürt. Er hat ihn richtig dagegen gedrückt. Ich war erst etwas erschrocken, aber gar nicht überrascht. Ich weiß ja, wie das bei euch Männern funktioniert. Es war nur ein komisches Gefühl, dieses harte Ding meines Vaters an meinem Po zu haben. Wieder weiß ich nicht, ob ich es selber war oder ob mich Papa ein bisschen geschoben hat. Auf jeden Fall hatte ich sein gewaltiges Ding plötzlich zwischen meinen Beinen. Direkt an meinem Fötzchen lag es lang und dick. Wie feucht bin ich bei dieser Berührung geworden. Ich dachte, ich laufe schon aus. In meiner Einfalt habe gehofft, dass Papa das nicht merkt. Natürlich hat er es bemerkt. Er ist doch auch nicht blöd. Ich hatte noch mein Höschen an und Papa seine Unterhose. Trotzdem habe ich schon alles gespürt und so groß waren ja die Hindernisse nun auch nicht mehr, dass sie nicht schnell hätten beseitigt ...