1. Maria Kapitel 7: Feuerzangenbowle


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... stellte Elena fest.
    
    „Soll das bedeuten, die macht hierbei auch mit?“
    
    „Die kam auf die Idee mit dem Cockring. Auch der Trichter war ihre Idee. Irgend so eine spanische Folter der Inquisition.“
    
    „Und jetzt wollt ihr mich dabei haben?“
    
    „Wir bieten dir an, Rache zu nehmen.“
    
    „Das alles ist für Sex.“
    
    „Ja“, nickte Maria.
    
    „Ihr macht eine Sexorgie und er ist die Deko.“
    
    „Ja.“
    
    „Ihr alle macht da mit, auch Agnes?“
    
    „Ja, es sind noch drei weitere Mädchen involviert. Das Pärchen und die Streberin“, bemerkte ich.
    
    „Die Auch?“
    
    „Und Anna“, bemerkte Elena.
    
    „Ziemlich wenig Männer“, bemerkte John.
    
    „Naja, auf der Liste stehen auch nur Mädchen. Die Jungs mobbt er so“, bemerkte Maria.
    
    „Habt ihr Fetti gefragt?“
    
    „Hat der auch einen richtigen Namen“, fragte ich etwas ungehalten. „Bevor ich zu dem Mann wurde, der ich heute bin, wurde ich in der Schule fifty genannt. Das war, weil ich in der fünften Klasse bereits 50 Kilo auf die Waage brachte.“
    
    „Paul“, sagte John entschuldigend „Ich glaube, sein Name ist Paul.“
    
    „Ich glaube, wir sollten ihn mal zum Essen einladen, solange du den Ballon noch in dir hast“, stellte ich fest und Maria grinste.
    
    „Also morgen“, sagte sie.
    
    „Ballon?“, John hob eine Augenbraue.
    
    „Heute ist ein besonderer Tag für uns. Heute bekomme ich endlich meine Bowle. Dafür habe ich zwei Wochen Milch auf Vorrat abgepumpt. Meine Kleinen sollen schließlich nicht besoffen von meiner Milch werden.“
    
    „Will ich wissen, was ihr ...
    ... vorhabt?“
    
    „Nur wenn du ein Hang zum Perversen hast. Wir sind Fans von Splooshing.“
    
    Johns Augen leuchteten: „Auch Schoko oder Honig?“
    
    „Hatten wir noch nicht. Können wir mal testen. Heute gibt es erst einmal Bowle. Es gibt nur eine Regel, wenn du bleiben willst.“
    
    „Die wäre?“
    
    „Nur die nackte Wahrheit.“
    
    „Äh... ausziehen?“
    
    „Ja“, nickte ich.
    
    „Es machen alle? Auch du?“
    
    „Wäre es sonst fair?“, sagte ich.
    
    „Und dann haben wir Sex?“
    
    „Vielleicht. Aber es ist keine Pflicht.“
    
    „Weil, ich habe nichts dabei“, sagte sie unsicher.
    
    „Spielzeug? Strapon? Elena hat so etwas hier. Um ihren Lustboy zu verwöhnen.“
    
    „Was habt ihr nicht?“
    
    „Mehr Männer“, sagte ich „Momentan steht es vier zu 1. Aber Männer werden weniger gemobbt.“
    
    „Glaube ich nicht“, bemerkte John. „Sie reagieren nur anders. Aber jeder, der dem Muster nicht entspricht, wird gemobbt. Wenn jemand wüsste, dass ihr SPLOSHING veranstaltet, dann wärt ihr echt gearscht.“
    
    „Wir John. Du jetzt auch. Also runter mit den Klamotten.“
    
    Ich ließ ihn stehen. Sollte er selber entscheiden, was er macht. Ich wollte endlich die Bowle aufsetzen. Meine Frau lag bereits nackt auf dem Sofa. Arsch in Position. Wir waren gerade dabei den Schlauch des Ballons aus Maria zu ziehen, da kam Johanna zu uns. Ich reichte ihr eine Schüssel mit Orangen und sagte ihr, was sie damit machen sollte.
    
    „In die Gebärmutter?“
    
    „Wir haben sie extra auf gelassen.“
    
    Johanna schaute in die gespreizte Öffnung, über der ein Spotlight ...
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