1. Maria Kapitel 7: Feuerzangenbowle


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... hing.
    
    „Darf ich“, fragte sie und deutete mit ihrem Arm auf Marias Vagina.
    
    „Ja mit einer Orange.“
    
    Sie nahm eine aus der Schüssel und ging mit dem Arm in Maria.
    
    „Das ist echt gruselig“, sagte sie „und erregend zu gleich.“
    
    „Ja“, hauchte Maria von unten.
    
    Als genug Orangen in ihr waren, drückte ich ihr eine Flasche Wein in die Hand. Sie sah mich fragend an und schaute dann Anna an, die ihre komplett in Maria entleerte. Sie zuckte mit der Schulter und schüttete ihre dazu.
    
    „Wird sie nicht betrunken?“
    
    „Doch, wird sie. Vor allem mit der nächsten Zutat.“
    
    Ich öffnete die Flasche Strohrum und versenkte sie komplett in Marie.
    
    „Das ist vollkommen irre, wie kommt man auf so was?“
    
    „Erinnerst du dich an Lea?“, fragte Anna.
    
    „Das wart ihr?“
    
    „Damals stand ich noch auf der anderen Seite und hatte Rache verdient. Sex in the Girl mit ganz viel Eis und eine Möse, die eine Woche nach Pfirsich schmeckt. Endgeil sag ich dir.“
    
    „Schatz? Bist du bereit?“ fragte ich meine Frau, die nickte. Sie war nun Randvoll mit warmen Alkohol. Nun kam die Krönung. Ich stellte das Schälchen drauf und goss den Rum über die Zuckerstückchen. Dann zündete ich alles an und schaltete das Licht aus.
    
    „Sie brennt“, rief Johanna.
    
    „Nein die Bowle brennt und der Zucker tropft flüssig in sie. Mehr passiert nicht.“
    
    „Das ist wirklich total geil“, kicherte Johanna. „Irre geil.“
    
    „Wann willst du?“, grinste Anna.
    
    „Ich?“
    
    „Oder doch lieber ein Überguss aus warmer Schokolade. Mit ...
    ... kandierten Früchten darunter. Vielleicht noch Sahne da drauf?“
    
    Ich hörte ein schmatzendes Geräusch und Maria, die zuckte, was brennende Rinnsale verursachte. Ich hielt sie fest, damit mit dem flüssigen Zucker kein Unglück geschah.
    
    „Bitte Mädchen erotische Spiele erst nach dem Feuerzauber.“
    
    „Entschuldige“, sagten Anna und Johanna und kicherten dann.
    
    Das Feuer war herunter gebrannt und ich schöpfte mit der Kelle einige Tassen mit Früchten aus Maria. Dann startete ich die Pumpe. Den letzten Rest schöpfte ich mit der Kelle heraus. Dann noch die Früchte, die ich den Engeln und dem Lustboy servierte, der noch immer in der Hochgedrehten Vorrichtung hing und nahm ihr dann den Spreizer raus.
    
    „Wir sind dann mal im Bad“, sagte ich. „Macht nichts, was ich nicht auch tun würde.“
    
    Jetzt folgte die gründliche Reinigung meiner Frau. Was wir getan hatten, war nicht ganz ungefährlich. Alkohol gehörte einfach nicht in eine Gebärmutter. Auch kein Obst. Lea hatte das laut Anna zwar überlebt, dass der Druck ihren Muttermund überwunden hatte. Aber diese war auch nicht schwanger gewesen. Wir waren bei aller Verrücktheit auch vorsichtig.
    
    Nachdem ich sie nach allen Regeln der Kunst ausgewaschen hatte, trug ich sie zu Bett. Wo schon Anna mit den Kleinen lag und ihnen die Flasche gab. Ich ließ sie alleine und ging zu meinen Gästen.
    
    Ich hörte noch: „und wenn ich ihn frage, würde er, obwohl er mit Maria verheiratet ist?“
    
    „Schonmal was von freier Liebe gehört“, sagte Elena. „Das ...