Liebe und andere Verwirrungen 03 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 03

... bestimmt. Es gehört sich für einen Vater einfach nicht!»

«Richtig!», sagte Laura bestimmt. Mein Mann musste von unten bereits gute Sicht auf ihre Intimzone haben. Doch meine Tochter spielte gerne mit dem Feuer. Dazu führte sie jetzt ihre Finger an den Rocksaum und zog seitlich einen Zipfel zu ihren Hüften hoch. Sie tat das ganz beiläufig, gewährte meinem Mann dabei aber einen guten Blick auf die Hälfte ihre nackten Pos.

«Es hat mich gerade gebissen hier», erklärte sie.

«Ja klar. Das kann vorkommen.»

Fast waren wir oben.

«Ach ich krieg so heiss immer bei dieser Treppe!», meinte die Blondine. Dann zupfte sie ihr das untere Ende ihres Tops aus dem Bund ihres Röckchens und wischte sich damit über das Gesicht, wie um ihren Schweiss abzutrocknen, von dem freilich nicht eine klitzekleine Perle vorhanden war. Dabei entblösste sie natürlich grosse Teile ihres Rückens und Bauchs. Die Kleine wusste ganz genau, mit was sie meinen armen Mann provozieren konnte.

Ich warf ihm einen mitleidigen Blick zu. Doch dann erkannte ich den lüsternen Blick in seinen Augen. Ich musste das Spiel sofort unterbrechen, ansonsten...

«Also gut das reicht jetzt ihr Beiden!», sagte ich bestimmt.

«Was denn?», flötete Laura unschuldig.

«Du weisst genau was.» Ich belegte sie mit einem wissenden Blick. «Mann. Komm her!»

Nun galt es einzig und allein, meinen neugierig gewordenen Ehemann im Zaum zu halten, bis wir das Zimmer erreichten. Wir hatten das obere Ende der Treppe erreicht und ...

... der letzte Korridor lag vor uns.

«Laura, geh du hinter uns bitte!», sagte ich und arrangierte damit die Konstellation so, dass sie ihre explosive Wirkung verlor. Ich wusste genau, dass mein triebgesteuerter Mann gerade nichts lieber getan hätte, als meinem Mädchen an den Hintern zu fassen und sie gegen irgendeine Wand zu drücken. Aber das ging jetzt gerade leider nun wirklich nicht! In 5 Minuten war unser Gespräch und...

«Laura!», bellte ich. Die kleine Hure hatte ihrem Daddy gerade einen derben Klapps auf den Hintern verpasst.

«Du kleines Miststück!», raunte mein Mann gespielt erzürnt und sah sich nach meiner Tochter um. Ich musste schnell handeln, denn es zählte jede Sekunde.

«Laura, du kommst jetzt an meine linke Hand!», befahl ich energisch und fühlte mich dabei wie ein General im Krieg. «Und dich, Schatzi, dich halte ich auch gaaanz fest dass du mir nicht auf dumme Gedanken kommst!». Ich schaute ihn vorwurfsvoll an. Er zuckte nur mit den Schultern und seufzte.

Ich dachte beinahe, ich hätte die Situation damit unter Kontrolle. Doch das lose Mundwerk meiner Tochter machte mir einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

«Heute Morgen», plapperte sie munter drauflos, «habe ich mich irgendwie so fett gefühlt. Darum habe ich dieses Top angezogen. Darin sieht man nun gar nichts, oder?». Sie blinzelte mich unschuldig an, doch dabei beobachtete sie ganz eindeutig ihren Vater aus den Augenwinkeln.

«Nein, das ist wirklich ganz toll du siehst darin Gertenschlank ...