Liebe und andere Verwirrungen 03 - Sexgeschichten

Liebe und andere Verwirrungen 03

... aus!», gab ich routiniert Auskunft und seufzte. Dieses Spiel spielten wir jetzt also.

«Siehst immer noch fett aus!», knurrte mein Mann vorhersehbarerweise herüber.

«Wirklich, Daddy?», säuselte sie in gekünstelt beleidigtem Ton. «Aber ich glaube es liegt an diesen...», dabei hielt sie ihre Hände unter die Brüste und drückte sie hoch. «Die lassen mich so mollig aussehen.» Sie massierte sich dabei ganz unsachlich die Brust, während sie meinen Mann süffisant anschaute.

Ich verdrehte die Augen. Es waren noch wenige Schritte. Ich betete zu Gott, dass die Kleine ihre Versuche auf den letzten Metern einstellen würde. Doch weit gefehlt. Mein Mann musste natürlich ebenfalls zurückkommentieren.

«Ja, ganz schlimm! Vielleicht ist es so, weil sie in deinen Schalen so an deinen Körper gedrückt werden.», züngelte der.

«Du meinst, es wäre besser so?», fragte meine Tochter gespielt naiv.

Dann tat sie das unvermeidbare und riss ihr Top links und rechts zur Seite ihres Ausschnitts, so dass ihre jungen Brüste nun zusammengedrückt in ihren spitzenverzierten weissen Haltern lagen. Dabei war es vermutlich kein Zufall, dass ihr dabei auch ein paar blonde Strähnen ins Gesicht fielen und sie um einiges verruchter aussehen liessen.

In den Augen meines Mannes konnte ich den Kampf beobachten, den er mit sich selbst führte. Seine Augen waren ganz klein geworden und schauten gierig hinüber in das dargebotene Land. Die Kleine war wirklich gut. Innerlich applaudierte ich ihr für ihr ...

... gekonntes Spiel. Doch zum Glück waren wir endlich da!

Doch dann machte ein kleines Detail meinem Siegeszug gehörig einen Strich durch die Rechnung. Wir waren nämlich eine Minute zu früh. Und die Tür war noch zu. Offenbar diskutierte der Lehrer noch mit den vorgängigen Eltern. In diesem Moment wusste ich, dass ich verloren hatte.

Es brauchte dann auch nicht mehr viel von Seiten meiner geilen Tochter, um ihren Papa herumzukriegen. Siegessicher ging sie zu ihm, legte ihre warmen schlanken Hände um sein Gesicht und zog ihn einfach zu sich heran. Ihre weichen Lippen trafen auf seine alten Ehrwürdigen. Und langsam verfielen sie in einen sehr erotischen Kuss.

Ich wusste, dass ich die beiden nun nicht mehr trennen konnte und fasste mir an die Stirn. Für mich blieb nichts anderes übrig, als ihrem Spiel einfach zuzuschauen und zu hoffen, dass nicht genau in diesem Moment das Gespräch innen zum Stillstand kam.

Laura setzte den Kuss ab und belegte meinen Mann für einen Moment mit ihrem weichen Blick. Dann strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn erneut. Auch mein Mann verlor nun seine Scheu. Seine Hände wanderten an ihrer Rückseite herunter. Er spielte mit dem Saum ihres Tops, das er immer weiter hochzog um ihren nackten Rücken zu entblössen. Bald fanden seine Hände ihren Rocksaum und strichen ihm entlang. Laura seufzte.

Sie legte ihrerseits ihre Hände direkt an seinen Po. Ungeniert kniff sie ihn mit beiden Händen feste zusammen und steckte dabei ihre Zunge ...