Melissa Teil 01
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAldebaran66
... erstaunlich. Sicher hatte ich in meiner Tochter keine Unschuld vermutet, aber dass sie so hinterhältig bzw. berechnend war, hätte ich nicht gedacht. Doch wahrscheinlich hatte ich sie nicht so sehen wollen, denn für mich war sie immer noch mein kleines Mädchen und keine Frau in dem Sinne. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie schnell doch die Zeit verging.
„Tja, dann muss ich wohl noch länger auf einen Schwiegersohn warten!", meinte ich jetzt grinsend und Melissa fiel mit ein.
„Vielleicht sollte ich es mal mit einer Frau versuchen?", kam sozusagen als Antwort und Frage zugleich, während ich aufstand, denn soweit ich es beurteilen konnte, war ja alles in Ordnung.
„Glaube mir, auch dann hast du Probleme. Nicht das was du gerade genannt hast, aber sicher andere. Das ist keine Lösung! Allerdings könnte ich besser damit leben!"
„Ohhh, eifersüchtig!", meinte sie nur noch und musste darüber laut lachen, während ich in Richtung Tür ging. Dort angekommen drehte ich mich noch einmal um und sah mir meine Kleine an, die immer noch am Kichern war. Dann ging ich aus dem Raum.
Wenig später aßen wir Abendbrot. Dabei eröffnete mir Melissa, dass am nächsten Tag drei Freundinnen von ihr kommen würden. Es könnte spät werden und vielleicht würden sie sogar bei ihr übernachten. Ich zuckte nur mit der Schulter, denn es war nicht ungewöhnlich, dass Melissas Freundinnen bei ihr übernachteten. Besprochen wurde nur, wie weit der Inhalt des Kühlschranks darunter leiden würde. Ich ...
... kann es einfach nicht verknusen, wenn ich am nächsten Tag aufstehe und im Inneren die traurigen Überreste vorfinde, die sich noch darin befinden. Es wäre nicht das erste Mal gewesen. Also versuchte ich schon einmal im Vorfeld, dagegenzusteuern. Dazu waren sicher ein paar Knabbersachen gut, die wir nur selten im Haus hatten. Angeblich sollte ja Fett nicht dick machen, sondern der Zucker, der mittlerweile überall drin steckte, aber so ganz traute ich der Sache nicht. Ich wollte jedenfalls so bleiben, wie ich war, auch wenn sich bei mir ein paar Röllchen an der Seite bemerkbar machten. Die ließen sich aber noch gut kaschieren, von daher war es nicht so schlimm. Nur mehr sollte es möglichst nicht werden.
Der nächste Tag verging bis zum Abend vollkommen normal. Arbeit erledigte sich, auch dieses Mal, nicht von alleine und so musste ich meine Nase, den ganzen Tag lang in diverse Angelegenheiten stecken. Auch wenn Freitag war, war für mich kein Wochenende. Der Preis der Selbstständigkeit. Freie Tage bekam man nur, wenn man sie sich nahm, waren aber zu Schade, da man in der Zeit hätte verdienen können. Man musste sich ab und zu dazu zwingen, sonst brannte man irgendwann vollkommen aus und die Reparatur hätte länger gedauert, der Ausfall zu lange gewesen, als wenn man schon zuvor, auf seinen Körper gehört hätte. Aus diesem Grund hatte ich mir vorgenommen, dieses Wochenende, einmal fünf gerade sein zu lassen und die Beine hochzulegen. Ein gutes Buch hatte ich mir schon besorgt und das ...