1. Melissa Teil 01


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    ... würde versuchen, aufmerksam und ohne Anlenkung zu lesen. Ich hoffte nur, dass ich mich drauf konzentrieren konnte, und die Arbeit nicht dazwischen funkte. Irgendwann kam einem immer etwas in den Kopf, was man noch eben erledigen konnte, aber gerade das war es, was einem vom Abschalten fernhielt.
    
    Es fing gerade an dunkel zu werden, als es klingelte. Da ich hören konnte, dass Melissa unter der Dusche stand, was die Wassergeräusche mir verrieten, die von oben kamen, stand ich auf und ging zur Tür. Es konnten nur ihre Freundinnen sein und ich hatte mich nicht getäuscht.
    
    „Hallo ihr beiden!", sagte ich, als ich die beiden erkannte. Silke und Monika, zumindest glaubte ich, dass sie so hießen, standen draußen und sahen mich erwartungsvoll an.
    
    „Guten Abend Herr Krause, Melissa nicht da?", sagten sie gleichzeitig wie einstudiert, wobei es sich nicht wirklich wie eine Frage anhörte.
    
    „Klar ist sie da. Macht sich gerade frisch. Geht nach oben, ihr kennt euch ja aus!"
    
    Die beiden nickten einmal und gingen dann, durch die von mir weit aufgehaltene Tür.
    
    In Gedanken versunken sah ich ihnen nach, während ihr süßlicher Duft meine Nase kitzelte. So hätten meine Träume ausgesehen, wenn ich ein viertel Jahrhundert jünger gewesen wäre. Beide relativ groß, lange Beine und eine Figur, die mir sicher gut gefallen hätte. Sie trippelte auf ihre High Heels nach oben und ich konnte ihnen noch einen Moment lang hinterher sehen, wobei ich mir nicht sicher war, ob sie nicht mehr mit ihren ...
    ... straffen Hintern wackelten, als es nötig tat.
    
    Als sie meinem Blickfeld entschwanden, atmete ich einmal tief ein und ging gedankenversunken in mein Arbeitszimmer zurück. Dabei fragte ich mich, warum mir solche Schönheiten nicht über den Weg gelaufen sind, als ich in ihrem Alter gewesen war. Wobei ich dann über mich selber lachen musste, denn als ich in dem Alter war, war ich viel zu schüchtern gewesen, um mich an solche Mädels heranzutrauen. So gesehen hätte ich sowieso keine Chance gehabt. Zu der Zeit nicht, aufgrund von Schüchternheit und heutzutage war ich viel zu alt bzw. hatte nicht genug Geld, um diesen Mangel auszugleichen. Keine Jacht, keine Villa, keinen Ferrari. Für die beiden musste ich ein notwendiges Übel sein, ein Normalo, vielleicht sogar ein langweiliger Spießer. Ich ging in die Küche und sah mir an, was Melissa für ihre Freundinnen aufgebaut hatte. Sie kümmerte sich immer sehr gut um die Belange ihrer Gäste, solange sie sich an dem bedienen konnte, was ich gekauft hatte. Sie würden an diesem Abend kein Hunger leiden, das stand fest. Als ich dann in den Kühlschrank sah, entdeckte ich drei Flaschen Sekt, die dort schon einmal die richtige Temperatur annahmen.
    
    Neben dem Kühlschrank standen noch zwei weitere, die sicher darauf warteten, dass wieder Platz im Inneren frei wurde. Für meine Sachen war noch ein winziges Eckchen frei, aus dem ich jetzt eine Scheibe Wurst hervorzog und auf eine trockene Scheibe Brot warf. Ich hatte einfach keine Lust dazu, mehr zu ...
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