1. Mittelmeerspezialitäten


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Salat nicht helfen, oder Gerakína nicht lieben?"
    
    "Ich werde es nichts schaffen, dich nicht ebenfalls zu lieben. Und deshalb wird dein Vorschlag nicht umzusetzen sein."
    
    Ich sah, wie Oma strahlte. Sie stand dann auf, griff nah der Schlafanzughose, fuhr mir mit einer Hand durch Haar und sagte "Junge, du bist ganz schlecht für uns Frauen. Du bringst und auf dumme Gedanken.
    
    Geh zu deiner Mama."
    
    Mama hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und war dabei, Frühstück zu machen. Als ich zu ihr kam fragte sie "Mit Zucchinisalat?"
    
    Ich ging hinter sie und legte meine Arme um sie "Bin ich Herkules?"
    
    Ich legte meine Arme auf ihren Bauch, Mama lehnte sich an mich und sagte "Junge, ich liebe dich."
    
    "Mama, ich dich auch. Nur wie wollen wir das machen?"
    
    Sie drehte ihren Kopf, so dass wir uns ansehen konnten.
    
    "Das besprechen wir, wenn Mama dabei ist, OK?", dann gab sie mir einen Kuss.
    
    Oma kam dann und erfreut, dass der Frühstücktisch bereitet war. "Haben die Kinder sich dann doch dafür hergegeben" sagte sie und setzte sich.
    
    Sie hatte sich immer beschwert, dass wir, also Mama und ich, uns nie um das Frühstück kümmern würden.
    
    Als ich es einmal versucht hatte, hatte sie mich den ganzen Tag böse angefaucht. Frühstück sei ihre Aufgabe.
    
    Meine erste Frage überraschte beide "Oma, hatte Opa das Nachthemd getragen?"
    
    Sie sah mich erstaunt an und fing dann an zu kichern. Sie fing immer wieder an, wenn sie zu mir sah, bis sie sich dann doch beruhigt ...
    ... hatte.
    
    "Nein, Dimi. Ich habe immer nackt geschlafen. Das Nachthemd war dafür, dass du neugieriger Junge deine Oma nicht nackt siehst und damit dein Opa", sie blickte verträumt auf die Scheibe Brot in ihrer Hand, bis sie fortführte "mich ausziehen konnte." Sie sah mich lange an "Ach so, du meinst die Hose.
    
    Die hatte ich an, um von ihm zu träumen."
    
    Oma verstummte und aß langsam ihr Brot.
    
    Mama und ich sagten nichts und aßen ebenfalls unser Frühstück. Wir dachten alle an unseren Mann, Vater und Opa.
    
    Er war grade einmal 64 geworden. Nach einer längeren Pause sagte Oma dann "Dimi, du musst die Aufgaben deines Opas übernehmen."
    
    Als sei mein erstauntes Gesicht sah, lachte sie "Nicht nur im Bett."
    
    Und dann, als sie Mamas Gesicht sah, konnte sie sich nicht mehr halten.
    
    Sie lehnte sich zurück und zeigte mit ihrem Finger auf mich oder Mama.
    
    "Wie zwei erwischte Übertäter."
    
    Oma lachte und lachte.
    
    Mama sah zu mir und lächelte, während ich sie mir mit ihrer einen Hand über den Arm strich.
    
    "Ich meine doch bei der Bereitung der Waren, ihr beiden. Den Zuccinisalat lassen wir für ein paar Wochen mal weg."
    
    "Mama du bist unmöglich" sagte Mama zu ihrer Mama, und Oma lachte wieder.
    
    "Kind, ich freue mich für dich. Endlich wieder ein Mann für dich."
    
    Dann sah Oma nochmals zu mir "Fast immer für dich. Ich möchte ihn auch mal haben. Bitte Gerakína, darf ich deinen Mann haben?"
    
    Das letzte klang zärtlich, nicht fordernd.
    
    Mama sah erst zu Oma, dann zu mir und dann wieder ...
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