1. Sex am Strand


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    ... einem früheren Urlaub schon kannte. Es war alles noch wie früher, ein ca. 100 Meter langer leicht buchtartiger Strandabschnitt, mit Sand und feinen Kieseln. Ganz vorne hatten sich in einer Art Nische zwischen den Felsen zwei dicke ältere Paare breit gemacht, mit Sonnenschirm und aufblasbaren Luftmatratzen. Daneben lagen auf einem großen Strandtuch zwei Männer ca. 40, offensichtlich ein schwules Pärchen. In der Mitte des Strandes unterhielten sich gestikulierend zwei bildhübsche braungebrannte junge Frauen, Anfang 20. Man konnte deutsche Satzfetzen hören. Sie wirkten wie Abiturientinnen die den Sommer genossen. Am anderen Strandende lag ein athletischer junger Mann, ca. 25 Jahre alt, braungebrannt, Fünftagebart und mit schwarzen Haaren. Er trug einen Kopfhörer und lag auf dem Rücken. Ich führte Tina den Strand entlang, denn ganz am Ende ca. 20 Meter neben dem jungen Mann gab es eine kleine Pinie, in deren Schatten wir unser Badetuch ausbreiteten.
    
    Ich streifte mir schnell T-Shirt und die Strandhose herunter, und genoss es, Tina beim Ausziehen zuzusehen. Sie schlüpfte im Stehen aus dem Kleid und legte dann den Bikini ab. Ich liebe ihre wohlproportionierten, sehr straffen birnenförmigen Titten. Die Nippel sind recht groß und stehen schon im ungereizten Zustand drei Zentimeter ab, wie kleine Brombeeren. Auch ihre mattroten Vorhöfe sind eigentlich etwas zu groß, und bedecken mit ca. sieben Zentimeter Durchmesser den vorderen Teil der Brüste. Als sie sich bückte um auch noch das ...
    ... Bikinihöschen auszuziehen, baumelten ihre Titten wie Glocken, was auch unserem Nachbarn, dem jungen Mann, nicht verborgen blieb, da er heimlich herüber starrte.
    
    Um uns abzukühlen sprangen wir dann gleich ins Wasser und schwammen einmal zu den Bojen und zurück. Als Tina aus dem Wasser stieg zog sie die Blicke des ganzen kleinen Strandes auf sich. Die Wassertropfen auf ihrer weißen Haut funkelten wie goldene Perlen, ihre Nippel waren jetzt aufgerichtet und standen ab wie dunkelrote Kirschen. Über ihre vollständig rasierte Scham liefen kleine Wassertropfen, und sammelten sich dann an ihren blassen, mädchenhaften äußeren Schamlippen, bevor sie weiter nach unten tropften.
    
    Wir legten uns zum Aufwärmen einen Meter neben unseren Schattenplatz auf den Rücken und genossen die Nachmittagssonne auf unseren nassen und salzigen Körpern. Ich streichelte Tina zärtlich über den Bauch, was sie mit einem entspannten Gurren quittierte. Dann ließ ich meine Hand auf ihrem Bauch liegen. Tina rieb sich unmerklich an meiner Hand, aber ich reagierte nicht. Plötzlich strich sie mit der Oberseite ihrer linken Hand über meinen rechten Oberschenkel. Sie intensivierte ihre streichelnden Bewegungen und kam dabei meinen Hoden und meinem Schwanz immer näher, der sich auch schon leicht zu regen begann. Plötzlich drehte sie sich auf die linke Seite und legte ihre rechte Hand auf meinen Bauch, direkt über meinem Großen.
    
    "Sie wird doch nicht"
    
    dachte ich bei mir, und schon strafte sie mich Lügen, denn ...
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