Sex am Strand
Datum: 20.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dionysos7
... ihre Hand war nach unten gewandert und lag jetzt auf meinem Schwanz, den sie leicht umfasste. Er war natürlich gewachsen und stand schon leicht nach oben ab. Es schien ihr zu gefallen, mich hier so heiß zu machen und in Verlegenheit zu bringen.
"Na warte",
dachte ich bei mir und beschloss, die Initiative zu übernehmen. Ich schob ihre Hand weg, drehte mich auf die rechte Seite und küsste Tina, wobei ich sie wieder auf den Rücken drehte. Dann wanderte meine Hand über ihre Brüste, streichelte und umkreiste sie und wanderte in kreisenden Bewegungen zu ihrem Bauch. Tina liebte das, wie ich wusste. Ich wiederholte diese Streicheleinheiten, bis ihre Nippel dunkelrot und fest abstanden. Dann wanderte meine Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis Tina unmerklich die Beine leicht öffnete und ihr Becken etwas nach oben kippte. Ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Neugierig strich ich mit den Fingern über ihren Venushügel und teilte ihre Schamlippen. Sie war feucht geworden und ihr Saft benetzte schon die inneren Schamlippen und auch die Innenseite der äußeren Schamlippen.
Ich blickte auf. Der junge Mann war auf uns aufmerksam geworden und blickte verstohlen zu uns her. Da er ca. 20 Meter entfernt war und parallel zu uns lag, konnte er zwar nicht alles sehen, aber natürlich sehr gut ahnen, womit ich beschäftigt war. Ich ließ jetzt meine Finger weiter zwischen ihrer feuchten Spalte rauf und runter gleiten, immer darauf bedacht, ihre ...
... Perle zu umkreisen, aber nicht zu berühren. Ich beschloss, mutiger zu werden.
"Dreh dich etwas nach rechts!"
befahl ich ihr und schob mit den Händen ihren Unterkörper um 90 Grad nach rechts, so dass unser Nachbar jetzt einen besseren Blick direkt auf ihre schon leicht geöffnete Fotze hatte.
"Jetzt öffne die Beine und stelle sie leicht auf, damit ich besser ran komme!"
Tina gehorchte, die Augen immer noch geschlossen. Inzwischen war mein Mittelfinger in sie eingedrungen und weitete sie. Ihr Mösensaft lief schon heraus, benetze die Schamlippen und lief weiter nach unten Richtung Anus. Unser junger Nachbar hatte sich inzwischen aufgesetzt, starrte unverhohlen zu uns her und beobachtete genau das Geschehen. Sein beachtlicher Schwanz war aufgerichtet, was er aber gar nicht zu bemerken schien.
Ich schob jetzt Zeige- und Mittelfinger in Tinas recht enge Fotze und dehnte sie so mit kleinen langsamen Fickbewegungen. Sie schob mir dabei das Becken leicht entgegen. Das war für mich das Signal, meinen Mittelfinger sanft die kleine Erhebung an der Oberseite ihres Fickkanales massieren zu lassen und gleichzeitig mit dem nassen Daumen ihre Perle zu reiben. Tina verlor dadurch jetzt alle Hemmungen. Sie umfasste mit den Händen ihre Brüste, zwirbelte die Nippel und stemmte ihr Becken in kreisförmigen Bewegungen meiner Hand entgegen. Sie war auf dem Weg, zu kommen. Aus Erfahrung mit ihr wusste ich, dass es nur noch eine Frage von 2-3 Minuten war. Ich stoppte meine Handbewegungen und ...