1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... Paare, Gruppen als auch einzelne Personen. Dazu gesellen sich einige Männer vom Personal der Hotels und Reiseleiter und deren Kolleginnen der hiesigen Reisebüros. Einheimische Frauen konnte ich keine ausmachen.
    
    Ich hatte den starken Eindruck, dass die Disco hauptsächlich als abendlicher Treffpunkt der Beachboys diente. Aber nicht nur das, im Besonderen auch als Showroom, in dem sie ihre neuesten Bekanntschaften, beziehungsweise ihre Errungenschaften in Sachen Liebe, vorzeigen konnten.
    
    Wir standen an einem Stehtisch und tranken ein Bier, als Bazin zu uns kam. Er begrüßte uns mit Küsschen und wenig später ging er mit uns einen Sitzplatz suchen. Erst dabei sah ich, dass es beiderseits an der Bar vorbei nach hinten ging. Hier war jeweils ein breiter Korridor, die auch mit den schrecklichen roten Bänken bestückt waren. Wir gingen Links vorbei in den Korridor. Links von uns, an der Außenwand die besagten roten Rundbänke, weiter hinten sah ich eine breite Tür, durch die, als sie geöffnet wurde, laute stampfende Beatmusik drang. Ah, da geht es wohl erst richtig ab. Discomäßig und so, dachte ich. Doch bevor wir die Tür erreichten, machte uns Bazin auf einen noch freien Tisch aufmerksam. Nun saßen wir auf einer dieser knallroten Rundbänke in der Rundung an der Außenwand. Vor uns auf dem Tisch die Biergläser.
    
    Man konnte so alles gut beobachten. Konnte alle sehen, die hier durch den Korridor nach hinten in die Disco oder von dort wieder nach vorne gingen.
    
    Natürlich saß ...
    ... man dafür auch wie auf einem Präsentierteller. Doch das störte mich wenig. Wir unterhielten uns angeregt, tranken das Bier und dazu einen einheimischen Schnaps. Übles Zeug sage ich dir, aber es passte zu dieser Location. Die Zeit ging schnell dahin, doch je später es wurde, desto anhänglicher, man kann auch sagen, besitzergreifender wurde Bazin. Erst legte er, da ich ja zwischen den beiden in der Mitte saß, den linken Arm um mich und verdrängte dadurch den meines Mannes. Danach öffnete er nach jeder weiteren Runde Schnaps einen Knopf meiner Bluse. Jetzt wurde ich doch schon etwas nervöser, denn schon nach zwei weiteren Runden, gleich weiteren zwei Knöpfen, meiner eh schon nicht hochgeschlossenen Bluse, konnte man vom Gang aus, fast meine gesamte Brust sehen. Meine Warzenvorhöfe lugten deutlich an den an meinen spitz aufgerichteten Brustwarzen hängenden Revers der Bluse hervor. Als er nun auch noch begann meinen Minirock immer weiter nach oben zu schieben, dämmerte es mir, dass ich hier vorgeführt wurde. Überhaupt, wenn ich mich so umschaute, waren hier die Sitzecken ausschließlicht von Beachboys mit ihren Suanlees, ihren Urlaubsfreundinnen besetzt. Wie ich später erfahren habe, heißt Suanlee, frei übersetzt, „Matratze". Das ein weiteres zu dem Punkt, wie sie über Urlauberrinnen denken, die sich mit einem Beachboy einlassen. Alle Beachboys, die um uns herum saßen, waren in Begleitung, nestelten an der Kleidung ihrer Suanlee herum und zogen sie langsam aus.
    
    Zeigte im großen ...
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