1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... Vorderraum der Disco der Beachboy seine „Dame" nur vor, wenn er sich mit anderen in einer lockeren Runde traf, auch wurden hier nur Nettigkeiten ausgetauscht, so ging es hier im Verbindungsgang schon wesentlich stärker zur Sache. Hier zeigte der Beachboy, wie weit er bei seiner Suanlee schon gehen konnte. Und je weiter er gehen konnte, desto angesehener war er bei seinen Kollegen.
    
    Angeschickert, wie ich war, machte ich mir, zu diesem Zeitpunkt, darüber keine Gedanken. Die Nähe von Bazin machte mich geil. So machte es mir auch nichts aus, dass er mich immer mehr entblößte. Peter wurde immer stiller und fixierte meist einen Punkt auf der gegenüberliegenden Wand. Je mehr man von mir sah, desto öfter kamen Freunde von Bazin zu uns, stellten sich vor uns hin und schauten mir ungeniert auf meine Brüste und, nach dem Bazin mir die Knie auseinandergeschoben hatte, auch zwischen die Beine. Wir waren die Attraktion. Denn selten schaffte es ein Beachboy, ein Ehepaar aufzureißen. Eine verheiratete Frau, ja, aber mit Ehemann, der es auch noch zuließ, dass seine Frau, in seiner Gegenwart, hier so freizügig präsentiert wurde, nein. So hatte Bazin etwas Besonderes geschafft und stieg dem entsprechend in der Rangordnung. Mich machte es nur geil, wie sie alle auf meine jetzt freiliegenden Titten und auf meine Möse klotzten.
    
    Doch plötzlich erhob sich Bazin. Auf sein Winken hin erhoben auch wir uns. Ich richtete schnell notdürftig meine Kleidung, und schon setzte sich Bazin in Bewegung. ...
    ... Vor bei an den Gaffern ging es weiter nach hinten durch die Tür in den lauten Teil der Disco. Hier empfing uns, die mit dem harten Beat der Technomusik geschwängerte Luft. Dicke Rauchschwaden hingen unter der Decke. War schon der Korridor etwas weniger beleuchtet gewesen, so war es hier hinten noch etwas Dunkler. Auch hier hatten wir Glück und fanden schnell eine freie Rundecke. Im Schlepptau hatten wir wieder unsre treuen Spanner, die sich dann auch gleich vor uns aufbauten.
    
    Dadurch, dass hier in der Mitte der hufeisenförmigen Bank keine Tische mehr aufgestellt waren, konnte man dem Treiben der dort Sitzenden ungehindert zuschauen. Was, wie ich denke, auch so gewollt war.
    
    Es vergingen keine fünf Minuten und Bazin hatte mir wieder die Brüste freigelegt und meinen Minirock hochgeschoben.
    
    Die Spanner vor uns, es waren einige dazu gekommen applaudierten, als sie meine blanke und nassglänzende Muschi sahen.
    
    Einer tat sich besonders vor und flüsterte, beziehungsweise schrie, wegen der Lautstärke, Bazin etwas ins Ohr. Er lachte nur,, beugte sich etwas nach vorne und schob mir zwei Finger in die Möse. Vollkommen überrascht davon stöhnte ich auf.
    
    Nun wurde auch Peter mit einbezogen. Bazin rief ihm zu, er solle meine Beine weiter spreizen, sodass seine Freunde einen besseren Blick auf meine Fotze hätten. Peter wurde rot und etwas linkisch drückte er mir die Beine weiter auseinander. Die Beachboys vor uns grölten. Nun fickte mich Bazin schneller und fester mit den Fingern. ...
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