1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... küsste.
    
    Danach hielt Bazin, mit uns zwei Nackten zu beiden Seiten, Audienz. Er hatte je einen Arm um uns gelegt. Ich saß zu seiner Linken mit gespreizten Beinen und zog mir die Schamlippen auseinander, um mein rosa Fleisch besser zum Vorschein zu bringen. Peter, zu seiner Rechten, kraulte Bazins Hoden und streichelte hin und wieder auch über den Schwanz. Es waren keine 20 Minuten vergangen, als Bazins Schwanz sich langsam wieder erhob. Peter wichste ihn nun vorsichtig. Nun befahl er mir, mich breitbeinig mit dem Gesicht zu den Zuschauern über seinen großen Schwanz zu stellen. Peter musste sich vor ihm knien, und seinen Schwanz blasen. Die Gaffer kamen nun näher, um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Mit einem flutsch entließ Peter den steifen Schwengel aus seinem Mund und zielte nun damit auf mein Loch. Bazins Hände auf meinen Schultern drückten mich nach unten. Mein Becken senkte sich und flutschend wurde dadurch der Schwanz in mich versenkt. Während ich, mit dem Auf und Ab meines Beckens, vor Peters Augen, Bazin bediente, leckte er ihm die Hoden. Die Spanner klatschten im Takt der Stöße.
    
    Ich kann dir nur sagen, dass das eine Sau geile Vorstellung war, die wir unseren Zuschauern lieferten."
    
    Melissa hing an Petras Lippen. Ihr vor Staunen immer wieder geöffneter Mund war trocken. Gedankenverloren trank sie einen großen Schluck Sekt.
    
    „Das ist ja wirklich starker Tobak. Ich kann es gar nicht glauben, dass du......?
    
    Ich habe immer gedacht, ich würde dich ...
    ... gut kennen, aber so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können."
    
    „Ich auch nicht! Was glaubst du denn. Vor dem Urlaub war auch alles noch Normal gewesen. Ich weiß auch nicht was mich, was uns dort geritten hat? Bazin hat uns mit seiner feinen einfühlsamen Art weichgeklopft. Wir waren fasziniert von ihm. Alles, was er mit uns machte, war wie von uns gewollt. Als würde er nur das Verlangen, was wir schon längst hätten machen wollen. Ich hätte mich doch vor diesem Urlaub nie so in aller Öffentlichkeit präsentiert. Ich wäre doch niemals vor Zuschauern mit einem Mann intim geworden, geschweige denn mit einem anderen als meinem Ehemann. Doch dort ist es aber passiert und ich genoss es auch noch."
    
    „Mir wird jetzt vieles klarer!" Seufzte Melissa, „du wirst es nicht glauben, aber auch Adit, dieser teuflische Beachboy, hat bei Thomas und mir vieles zutage gefördert. Er hat uns zu Dingen ermuntert, die noch vor zwei Wochen undenkbar waren. Doch das erzähl ich dir später einmal. Jetzt fahr fort. Ich will doch wissen, wie es weiter ging!"
    
    „Das glaube ich dir gerne, du musst einen Blutdruck von 180 haben so rot ist dein Gesicht!"
    
    „Ja wirklich?" Melissa strich mit der Hand über ihr Gesicht.
    
    „Also weiter im Text. Wir waren nicht mehr lange dort in der Disco und auf dem Heimweg, wir nahmen Bazin ein Stück mit dem Taxi mit, erklärte er uns, dass in diesem hinteren Raum, nur ausgewählte Suanlees hinein dürften. Frauen, die meist mehrmals schon hier auf ...
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