Dr. Hartmann - Ouvertüre
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: BornToBeAlive
... Brüste gegen meinen Luststab, den ich langsam zwischen den prallen Brüsten auf und ab bewegte. Immer wenn mein Schwanz oben zwischen den Titten auftauchte, umspielten ihre Lippen meine Nille und ihre Zunge spielte an meinem Vorhautbändchen. Ein irres Gefühl. Ich genoss es für einige Minuten. Dann war es Zeit, endlich dieses nasse Loch zwischen den dicken Schamlippen zu besuchen. "Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch!" Sie flog förmlich zu dem Couchtisch, kniete sich davor, legte sich bäuchlings drauf und reckte den runden, drallen Arsch in die Luft. Ich ergötzte mich einen Moment an diesem Anblick: Dieser aufregende Hintern, mit einer kleinen Mulde oberhalb der Ritze, der Übergang zu den sanft geschwungenen, festen Schenkeln. Der Tisch war ziemlich niedrig, so dass ihre Knie recht weit auseinander standen. Die dicken Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben den Blick frei auf ihre geschwollenen inneren Lippen, nass glänzend.
Hastig streifte ich mein Hemd ab, befreite mich von der Hose an meinen Knöcheln und kniete mich hinter sie. Mein Schwanz hatte genau die richtige Angriffshöhe. Ich drückte ihr Becken probeweise auf den Tisch. Gut. Die strategischen Körperteile wurden dadurch völlig bewegungsunfähig. Ich konnte es nicht mehr abwarten und schob ihr meinen harten Prügel langsam rein. Wahnsinn. Dieses heiße, feuchte Loch umfing mich wie ein enger Handschuh. Ich drückte meinen Schwanz mühelos in einem Zug bis zur Wurzel rein. Elvira begleitete diese Aktion mit einem ...
... lauter werdenden Stöhnen. Dann stieß ich an ihren Muttermund. Für einen Moment genoss ich dieses Gefühl, so völlig und eng umschlossen zu sein. Langsam zog ich mich zurück, bis die Eichel fast draußen war und stieß dann hart zu. Mein Sack klatschte gegen ihren Kitzler. Konsequent erhöhte ich die Schlagzahl. Elvira stöhnte laut und kehlig. Bereits nach wenigen heftigen Stößen stand die kleine Elfe kurz vor der Explosion. Nein, noch nicht. Kurzes Verharren, den Schwanz wieder tief in ihr drin, ihr Becken fest auf den Tisch gedrückt. Meine flache Hand klatschte laut auf ihren festen Arsch. Ihr Kopf ruckte hoch. "Hach!", kam es verschreckt. "Niemand hat dir erlaubt zu kommen! Wehe du kommst!" Ihre Mösenmuskeln zuckten und sorgten für eine geile Massage meines Schwanzes. Ich beobachtete ihr runzliges Arschloch, dass aufgeregt zuckte. Das würde ich nicht lange durchhalten. Gut, dass ich schon einen Schuss abgefeuert hatte. Das Zucken verebbte, Elvira beruhigte sich etwas. Zeit, wieder Gas zu geben. Fünf harte Stöße, ein brünstiges Gebrüll vom Elfchen. Pause. Wieder dieses wonnige Gefühl der geilen Massage an meinem Schwanz.
"Bitte, bitte, biiiiiitte!" Ihr Betteln machte mich noch heisser. Und fieser. Mal sehen, wie lange ich dieses Spiel ausdehnen konnte. Jetzt wieder Stoßen. Schnell und hart. So hielt ich sie einige Minuten immer dicht vor dem Höhepunkt. Bis ich zu spät reagierte. Sie kam. Und wie. Sie krümmte sich zusammen, drückte ihren Rücken durch, riss ihren Kopf in den Nacken ...