1. Anneliese - unsere Hausmeisterin 14


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57

    Anneliese - unsere Hausmeisterin
    
    (Teil 14 Elisabeth - das erste Mal)
    
    Nach der Fickerei mit Annelies, bei der auch ihre Tochter Elisabeth dabei war, beschlossen wir ja gemeinsam, daß Elisabeth und Marie, die Tochter von Anni, beide von mir entjungfert werden sollen.
    
    Ursprünglich sollten ja beide Mädels gleichzeitig von ihrem Hymen befreit werden. Das wollte ich aber doch nicht und informierte beide Mütter von meiner Entscheidung.
    
    Mir kam vor, daß Annelies und auch Anni über diese Vorgangsweise richtig froh waren. In so einer kleinen Ortschaft wäre es existenzbedrohend, wenn so etwas ins Licht der Öffentlichkeit geraten würde. Es war das eine schon arg genug.
    
    Annelies bat mich innigst, ganz behutsam und vor allem auch einfühlsam vorzugehen, damit Elisabeth auch Spaß beim ersten Fick hat. Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß ich nichts anderes vorhabe. Das genaue Procedere wurde von uns beiden fast militärisch geplant und alle Vorbereitungen getroffen.
    
    Wir wollen es so richtig romantisch und ruhig bereiten, so, daß es für Elisabeth eine schöne und bleibende Erinnerung werden sollte.
    
    Es war für einen Samstag Abend vorgesehen. Dazu musste Elisabeth natürlich wieder zu Besuch kommen. Das wurde mit den Pflegeeltern durch Annelies erledigt. Elisabeth kam schon das Wochenende vorher und ich nahm mir vor, mit ihr einen verträumten Abend zu verbringen, mit Schmusen und gegenseitigem wichsen, so wie wir das beim ersten Treffen schon praktiziert haben. Wie ihre ...
    ... Muschi und ihre Arschfotze funktioniert, das habe ich ja schon damals feststellen können.
    
    Elisabeth wollte noch eine Runde mit ihrem Mofa drehen und fragte mich, ab ich sie begleiten könnte. Natürlich stimmte ich zu und so fuhren wir in der Gegend herum. Sie gab die Richtung und das Ziel vor und ich folgte ihr brav. Da fiel mir auf, daß sie in Richtung Wirtshaus von Poldi fuhr. Das kam mir ganz gelegen, ich wollte Poldi ohnehin wieder einmal ordentlich beglücken - vielleicht geht es sich zeitlich auch aus. So ein schneller Fick im Stehen in der Küche wäre doch geil.
    
    Dort angekommen, setzten wir uns wieder an den selben Tisch wie einige Tage zuvor. Ganz verschmitzt sagte sie zu mir, ich bin schon gespannt, ob dir die Wirtin wieder an den Knackarsch fasst und deine Poritze hinunter fährt.
    
    Poldi kam tatsächlich zu uns und ich wollte Elisabeth natürlich das gleiche Schauspiel liefern wie schon gehabt. Ich stand auf und ging Poldi entgegen, diese drückte mich wieder an sie und ich nahm eine ihrer Hände und führte diese zu meinem Hintern. Flüsterte ihr ins Ohr, daß sie meinen Arsch streicheln soll. Sie zwinkerte mich an und machte das. Elisabeth war ganz verwundert - ihr habt wirklich ein inniges Verhältnis!
    
    Wir bezahlten die Zeche und Elisabeth fragte mich, ob sie noch mit zu mir in die Wohnung kommen könnte. Das hoffte ich doch und bejahte diese Frage.
    
    Als wir in meinem Zimmer saßen, begann sich Elisabeth zu entkleiden, setzte sich vor mich auf einen Stuhl und begann ...
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