Anneliese - unsere Hausmeisterin 14 - Sexgeschichten

Anneliese - unsere Hausmeisterin 14

... sich zu streicheln. Zuerst ihre riesigen Brüste, dann hinunter zu ihrem Nabel und dann zu ihrer wundervoll rasierten Fotze.

Sie begann dabei ordentlich zu stöhnen, schaute mir ständig in die Augen als ob sie mich auffordern würde mitzumachen. Als sie bei ihrem Kitzler angekommen war, forderte sie mich auf ihr die Klit zu lecken.

Diese Angebot musste ich natürlich annehmen. Ich entledigte mich meiner Klamotten, kniete mich vor sie hin und leckte ganz zart ihre Fotze. Schon die Berührung ihrer äußeren Schamlippen ließ sie erschaudern.

Ich nahm ihre Klit zwischen zwei Finger und legte die Knospe durch Zurückziehen der winzigen Vorhaut frei. Dann wichste ich diesen Minipimmel ganz langsam und gleichzeitig leckte ich ihre Möse.

Sie stöhnte und jammerte als ob es ihr sofort kommen würde. Ich war auch schon ganz geil und hatte einen Ständer in der Hose. Komm, gib mir deinen Schwanz ich möchte ihn blasen und dich wichsen, sagte sie.

Wir änderten die Stellung und legten uns in Bett in die 69iger Stellung. Sie oben, ich unten. So konnte ich ihre Fotze und auch ihren Arsch gut sehen. Sie tropfte schon ihren Mösensaft auf mein Gesicht. Ich konnte nicht mehr anders und steckte ihr einen Finger in ihre Arschfotze. Mehr brauchte sie nicht - sie schoss eine Unmenge an Ejakulat, wahrscheinlich vermischt mit Pisse in mein Gesicht. Ich schluckte was ich schlucken konnte. Sie schrie und stöhnte in Einem durch.

Und dann kam die überraschende Aufforderung - bitte ficke mich jetzt ...

... in meine Möse und entjungfere mich - gleich jetzt - bitte - flehte sie mich förmlich an. Aber das wollen wir uns doch aufsparen für nächste Woche, sagte ich zu ihr.

Das ist mir egal, ich will daß du mich jetzt fickst ich bin so geil, ich werde keinen Schmerz spüren - ich weiß, daß du das gut machen wirst. Los jetzt - auf was willst du warten?

Es war doch ausgemacht, daß Annelies dabei ist um dir beizustehen - oder willst du das nicht? Nein, das will ich nicht, die alte geile Schlampe möchte sich damit ja nur selbst aufgeilen und dich dann auch noch ficken - jetzt mach schon, stecke mir deinen Schwanz endlich hinein, ich kann es kaum erwarten von dir gebumst zu werden - los doch!

Lege dich auf den Rücken und entspanne dich, Elisabeth ich werde dich jetzt richtig geil machen und wenn du so weit bist, dann sagst du´s mir.

Ich schob ihr einen Polster unter die Hüfte und begann sie ganz zart zu lecken. Um den Kitzler und die Schamlippen, sie wurde immer nasser und stöhnte extrem laut. Kurz vor einem Orgasmus stoppte ich. Mach weiter, bitte mach weiter - mir kommt´s doch gleich. Sie jammerte und stöhnte immerfort. Ich hielt die Spannung und steckte ihr ganz zart und langsam meinen Zeigefinger in ihre Muschi. Mit der anderen Hand stimulierte ich weiter ihre Klitoris und die Schamlippen - ganz langsam drang ich immer weiter in ihre Jungfrauenfotze.

Dann übergab sie sich ohne Ankündigung und schrie mich an - jeeeeeetz, bitte bitte komm jetzt - mit deinem Schwanz - aber ...