Marc's Erfüllung Teil 06
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... zweimal, bis sie sagte "So, jetzt darfst du kommen, aber ich werde dich weiterreiten, bis auch ich gekommen bin. Das könnte auch etwas unangenehm für dich werden."
Sie erhöhte nochmal das Tempo und auch die Heftigkeit, mit der sie sich auf meinen Schwanz fallen ließ. Auch wenn es schon anfing schmerzhaft zu werden, ich konnte mich nicht weiter zurückhalten und kam in ihr und spritze mein Sperma der letzten zwei Wochen in sie rein. Ich spürte, lange konnte es bei ihr auch nicht mehr dauern. Allerdings wurde der weitere Ritt für mich zunehmend unangenehm. Mein Schwanz war ständig überreizt und ich hatte das Gefühl langsam wund zu werden. Sie interessierte sich dafür scheinbar nicht, sondern ritt weiter, bis es auch ihr kam. Jetzt war ich derjenige, der am Ende war.
Dass war aber ein Irrtum, es war noch nicht das Ende. Denn kaum war sie von mir 'runtergerutscht, setzte sie sich wieder auf mein Gesicht. Ich konnte wieder ihre Säfte riechen, aber auch mein Sperma, dass ich in ihr verschossen hatte.
"So, dann wollen wir mal sehen, was von eben noch bei dir hängengeblieben ist. Denk dran, sauge die Flüssigkeit auf und achte auf meine Reaktionen. Gut, die Flüssigkeit die du aufsaugen wirst, ist nicht nur von mir, aber es bleibt ja in der Familie." Und schon rieb sie ihr Muschi über mein Gesicht und ich versuchte sie so gut wie möglich sauber zu lecken und mein Sperma und ihre Säfte aufzusaugen. An ihrer Reaktion merkte ich, dass ich es nicht so langsam wie vorhin angehen ...
... lassen musste. Durch ihre zwei Orgasmen war sie wohl noch auf einem höheren Erregungslevel. Nachdem ich sie gereinigt hatte, ging ich direkt ins Endspiel über. Das schien auch die erfolgreiche Strategie zu sein.
Auch ohne weitere Anweisungen von ihr, merkte ich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Und nach wenigen Minuten hatte ich ihr dann auch wirklich ihren dritten Orgasmus verschafft. Nun waren wir wohl beide ziemlich ausgepowert.
Sie stand irgendwann auf und ging wortlos hinaus. Kam nach kurzer Zeit aber auch schon wieder zurück.
"Ich habe dir auch etwas zu trinken mitgebracht. Erst einmal werde ich dich aber wieder abschließen, das musste ich Maria versprechen. Zuvor mach ich dich aber noch kurz sauber."
Ich spürte einen lauwarmen Lappen an meinem Schwanz, damit reinigte sie mich von meinem und ihrem Saft. Anschließend wurde ich wieder verschlossen, wobei ich bemerkte, dass sie dies wohl auch nicht zu ersten Mal machte, so routiniert wie es vonstatten ging.
"Die Säfte auf deinem Gesicht lass ich dir, sollst ja auch noch etwas davon haben. Ich mache dir jetzt die Augenbinde ab, dann gebe ich dir etwas zu trinken. Am besten machst du deine Augen zu, sonst wirst du zu sehr geblendet, aber das weißt du sicherlich selbst."
Mir wurde die Binde abgenommen und ich öffnete langsam die Augen. Sie hob meinen Kopf an und setzte mir ein Glas Wasser an den Mund, dass ich dankbar ganz austrank. Jetzt schaute ich ihr direkt ins Gesicht und erkannte sie auch sofort ...