Marc's Erfüllung Teil 06
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... Frauen des Hauses kamen alle drei völlig aufgekratzt von ihrem Besuch bei Tante Eva zurück. Ich wusste nicht, was ich davon zu halten hatte. Mir war die ganze Sache mit Tante Eva nicht recht geheuer.
Auf der einen Seite war sie die ältere Schwester meiner Mutter und mit ihren fast 50 weit über doppelt so alt wie ich. Gut sie sah noch gut aus, kleidete sich auch sehr schick und schien auch im Kopf noch sehr jung geblieben zu sein. Aber die Vorstellung mit ihr Sex zu haben, war eher abgeturned.
Nur genau den hatte ich mit ihr, und ich war ehrlicherweise alles andere als abgeturned währendem. Das ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, mit wem ich Sex hatte, zählte nicht als Ausrede, der Sex war toll, insbesondere wusste sie was sie wollte. Von ihrer Erfahrung ganz zu schweigen. Sie hatte mich ja sogar noch um Erlaubnis gefragt, bevor sie sich auf mich gesetzt hatte. Ich kam mir vor wie Dustin Hoffman, nur leider hatte Tante Eva keine Tochter.
Nein, ich wollte nicht, dass sich ein solches Erlebnis nochmal wiederholt.
Ausgerechnet Johanna übermittelte mir Evas Einladung zu sich nachhause. Was sollte ich davon halten. Ich wusste nicht, was ich mit ihr reden sollte. Johanna meinte noch, ich sollte es mir überlegen, aber es wäre ganz allein meine Entscheidung die Einladung anzunehmen oder abzulehnen. 'Sanfter Druck', so empfand ich das.
Ich hatte keine Angst von Eva in ihrem Haus verführt zu werden. Nur über was soll ich mit ihr sprechen, über meine Fortschritte beim ...
... Muschi-Lecken? Umgekehrt, die Einladung meiner Tante "nur zum reden" abzulehnen, brachten mir gleich mehrere "schwarze Peter" auf die Hand.
Ich brauchte bis Dienstag um mich durchzuringen, Tante Eva anzurufen.
"Hallo Marc, freut mich, dass du anrufst, gerade weil ich damit gar nicht gerechnet habe."
"Aber du hast mich doch eingeladen?"
"Aber nicht jede Einladung muss man annehmen, oder? Und ich kann mir gut vorstellen, dass du nicht recht weißt, wie du mit mir umgehen sollst, habe ich recht?"
"Sagen wir so, ich bin ziemlich verwirrt und weiß nicht wie ich mich verhalten soll."
"Das glaube ich dir gerne, deswegen dachte ich ja, es wäre vielleicht gut, wenn wir uns unterhalten. Es gibt wahrscheinlich einiges, was du nicht über mich weißt. Ich denke, ich könnte dir helfen einige deiner Knoten im Kopf etwas zu lockern. Aber ich will dich zu nichts überreden ... ist wirklich nur ein Angebot. Niemand wäre dir böse, wenn du dazu keine Lust hättest, wie schon gesagt, eigentlich habe ich ohnehin nicht damit gerechnet. Obwohl es mich trotzdem sehr freuen würde."
"Ich muss noch überlegen, Tante Eva. Wann würde es dir denn passen?"
"Wie wäre es denn am kommenden Samstag, sagen wir 15:00 Uhr. Ich kann dich auch abholen lassen."
"Nein danke, wenn, dann komme ich schon selbst zu dir. Gut, halten wir den Samstag mal locker fest, aber sei bitte nicht enttäuscht, wenn ich es mir bis Samstag doch noch anders überlegen sollte."
"Gut Marc, genauso machen wir es. Ich ...