1. Marc's Erfüllung Teil 06


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ... Tanjas Erregungskurve zu achten. Ihr Atemrhythmus wurde deutlich schneller und auch ihr Stöhnen wurde immer deutlicher. Lange musste ich nicht mehr durchhalten bis ich sie soweit hatte und ich sie buchstäblich über die Schwelle stieß.
    
    Erschöpft brach ich über ihr zusammen, die Schwänze blieben noch in uns. Auch Tanja brauchte einige Minuten, bis sich ihre Atmung wieder halbwegs normalisierte. Langsam zog ich ihr "meinen" Schwanz heraus, befreite ihre Hände und legte mich ausgepowert neben sie.
    
    Tanja beugte sich über mich, lächelte mich an und küsste mich innig.
    
    "Danke mein Herz, das war toll so von dir gefickt zu werden. Mir scheint, das war für dich aber anstrengender als vermutet." Frech grinste sie übers ganze Gesicht.
    
    "Oops, ja, ich bin wirklich ziemlich durch, mein Schatz. Aber es war toll, das werden wir sicherlich sehr bald wiederholen, schließlich muss ich etwas Kondition aufbauen."
    
    Tanja half mir noch, den Strap-On wieder abzulegen und wir streichelten uns kuschelnd in den Schlaf.
    
    2 Tanja
    
    Maria und ich waren auf dem Weg zu meiner Tante Eva. Wir saßen im Fond einer großen Limousine, Eva hatte Wort gehalten und uns vom Bahnhof abholen lassen. Unser Fahrer passte uns schon auf dem Bahnsteig ab, erbot sich unsere Taschen zu tragen und geleitet uns zu diesem Auto. Dort öffnete er uns die Türen und verschloss diese auch wieder, noch bevor er sich um unsere Taschen kümmerte. Ich gebe zu, das hat mich beeindruckt, das war genau das Verhalten, dass wie ...
    ... Marc beibringen wollten.
    
    Der Fahrer selbst war eher ein schon etwas älteres Semester, er war sicherlich etwa im Alter meiner Mutter, vielleicht ganz leicht jünger. Er trug einen dunklen Anzug, weißes Hemd und Krawatte, alles in allem machte er einen sehr schicken Eindruck. Er machte auch den Eindruck, dass er sich in einem solchen Outfit wohl fühlte. Ich war dankbar, dass wir Evas Vorschlag gefolgt waren und uns auch mit unseren Blusen, den kurzen Röcken, unseren obligatorischen Nylons und den Heels, etwas herausgeputzt hatten.
    
    Während der Fahrt streiften meine Gedanken zu dem gestrigen Abend. Maria hatte mich ganz schön rangenommen. Ich bereute nicht, dass ich ihr mal erzählte, dass ich es liebte gut ausgefüllt zu sein. Die Sache mit dem Strap-On war schon toll. Aber heute Morgen tat mir mein Unterleib ganz schön weh, auch wenn die gestrige Aktion es mehr als wert war. Und ich hoffte, dass Maria das Teil noch öfter einsetzten würde. Ich hatte fast so etwas wie Muskelkater in meiner Muschi, was ich aber für mich behielt. Ausgerechnet heute legte mir dann Maria auch noch das Tanzhöschen mit dem eingearbeiteten Dildo raus. Das Höschen trug ich nun schon den ganzen Tag und ich schwamm förmlich im eigenen Saft. Umgekehrt sagt man nicht, dass man bei Muskelkater, die betroffenen Muskeln gleich weiter trainieren sollte.
    
    Die Stimme des Fahrers riss mich aus meinen Gedanken. "Falls die Damen Durst haben, oder Lust auf kleine Snacks haben, unter dem Tisch zwischen ihren Sitzen, ...
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