Marc's Erfüllung Teil 06
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... verabschiedeten uns. Während wir uns nochmal für die Fahrt frisch machten, organisierte Eva die Heimfahrt.
Tobias wartete schon mit der Limousine vor dem Gebäude und auch diesmal war sein Verhalten uns gegenüber mehr als zuvorkommend, daran könnten wir uns gewöhnen.
3 Marc
Ich konnte mich täuschen, aber irgendwie hatte sich Maria verändert. Sie ließ mich tagsüber eher in Ruhe, dafür fesselte sie mich jeder Nacht ans Bett. Wobei bei ihr die "Nacht" meist schon um 20:00 Uhr anfing, so hatte ich viel Zeit die Fesseln zu genießen. Aber wie das so war, ganz zufrieden war ich nicht, für meinen Geschmack, hätte Maria etwas mehr Abwechslung aufbieten können, ich hatte trotz fesseln, auch häufig noch etwas Bewegungsspielraum -- auf soviel Bequemlichkeit legte ich gar keinen Wert. Immerhin war ich in den Nächten so fixiert, dass ich mich aus eigener Kraft, nicht hätte befreien können. Und das war das Gefühl, dass ich liebte.
Maria hatte mir gesagt, ich soll mir ab Samstagmittag nichts vornehmen, sie hätte eine Überraschung für mich. Auch wegen der eben erwähnten mangelnden Abwechslung, war ich gespannt, was am Samstag passieren würde.
Es fing unspektakulär an. Sie band mich um kurz nach zwei in üblicher Stellung ans Bett. Das bedeutete, dass ich auf dem Rücken lag und sie meine Hand- und Fußgelenke in die Manschetten steckte und diese dann jeweils an den Bettecken fixierte. Bis auf den KG war ich nackt, auch nicht unüblich, ich weiß es gar nicht mehr so genau, aber den ...
... KG trug ich nun schon über 14 Tage am Stück. Schon seit Tagen spürte ich einen inneren Drang, endlich mal wieder einen Orgasmus, und sei es nur zum Druckabbau, zu bekommen. Vielleicht war das ja die Überraschung des Tages? Zum Abschluss bekam ich noch eine Augenbinde um, die dann auch noch gegen mögliches Verrutschen geschützt wurde. Dies war eine kleine Abwandlung des normalen Prozederes, wenn mir sonst die Sicht genommen wurde, wurde ich in die Latexmaske gesteckt, die für Maria auch den Vorteil hatte, nicht weiter gesichert werden zu müssen.
So lag ich einige Zeit auf dem Bett und es passierte nichts weiter. War das nun die Überraschung, das für mich heute die Nacht schon um 14:00 Uhr begann?
Dann betrat Maria den Raum, setzte sich an den Bettrand und fuhr mit ihrer Hand über meine Brust. Mich zu streicheln war doch sonst nicht so ihr Ding. Sie fuhr mit der Hand höher und legte diese mit deutlichem Druck auf meine Hals. Nicht fest, aber deutlich spürbar, ich konnte atmen und sogar schlucken, aber es war schon ein komisches Gefühl der Ohnmacht, da klar war, wenn sie fester zudrücken würde, könne ich nichts dagegen machen.
Gefühlt dauerte diese Machtdemonstration einige Minuten, bevor die Hand mit deutlich weniger Druck gen Süden streichelte. Sie umfuhr den KG, nahm meine Eier in die Hand, wog sie scheinbar und drückte leicht zu. Das war unangenehm und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, leider war es ein Stöhnen der ungeilen Art. Meine Reaktion löste bei ihr ...