Bizarre Nächte im Urwaldtempel 5. Teil
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: petrov64
... das meist mit einem wilden Fick zu enden. Doggy wäre jetzt ganz nach seinem Geschmack. Schon stellte er sich ihren nackten Prachtleib auf der schlammverkrusteten Kühlerhaube vor. Ohne den Blinker zu benutzen, bog er abrupt in den alten Arbeitsweg ein. Die jungen Baumtriebe zischten ihnen wie Peitschen um die Ohren...
„Erzähle“, forderte der geile Student begehrlich, als der Motor auf der großen Lichtung zum Stillstand kam...
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„Du wirst es nicht glauben. In letzter Zeit träume ich ständig davon, eine „Unterwürfige Lustsklavin“ zu sein. Völlig ausgeliefert, ...gezüchtigt, ...benutzt, ...nur dem einen Zweck dienlich.“
„Das ist natürlich nur ein Traum. Wer es in der Realität wagt, es gegen meinen Willen auf diese Weise mit mir zu versuchen, der wird sein blaues Wunder erleben.“
„...Aber dir will ich es heute einmal erlauben, ...im realitätsnahen Spiel. Denn ich will diese Träume auch körperlich spüren. Aber übertreib es nicht...“
Ich stelle mir seit Tagen schon vor, du siehst ein Sklavenjäger der „Knaba Jama.“
„Und ich bin das arme Indiomädchen, dass arglos Waldfrüchte sammelt, als der grausame Tempeldiener es schließlich stellt; ...genau so, wie ein erjagtes Wild.“
„O, ...ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen“, ...grinste der Praktikant.
„Und er gönnt sich das selbe Vergnügen, dass eigentlich nur den Hohen Priestern zusteht. ...Er fickt dich richtig hart durch. Gnadenlos. Ohne jegliche Rücksicht auf die Unversehrtheit ...
... deines Körpers...“
„Genau so. ...Er schlägt mich sogar; ...mein Schmerz steigert seine Lust. ...Und es macht mich geil“, ...hauchte Antje versonnen. Sie hatte längst ihre Kleider ins Auto geworfen und trug nur noch Bananenblätter… Bis auf das blonde Haar und ihre hübschen, aber markanten Gesichtszüge, hätte man sie nun wirklich für eine Eingeborene halten können.
Antje sah unheimlich scharf aus, wie sie in diesem Hauch von luftigem Nichts auf die Lichtung hinaus floh. Die Muskeln ihrer straffen Beine spielten verführerisch unter dem lockeren Blätterrock. Bald würde auch ihr herrlicher Prachtarsch zucken. Und zwar unter den harten Stößen seiner Lustlanze. Er ließ ihr einen reichlichen Vorsprung. Endlich begann er mit pulsendem Gemächt seine Jagd.
Antje war noch nicht tief in die Büsche vorgedrungen, als sich auch schon die Schlinge des Abschleppseils um ihren geschmeidigen Leib legte. Der kleine Stilbruch hatte keine Auswirkungen auf‘s Spiel.
Marc war recht geschickt mit Lasso und Peitsche. Denn er eiferte, wie schon erwähnt, ja gern seinem filmischen Vorbild "Indi" nach.
Antje wehrte sich wie eine Furie. Es entspann sich ein ziemlich realistischer Kampf zwischen Jäger und Beute, der beiden ringenden Kontrahenten manch brennende Schramme einbrachte.
Sie hat sogar gebissen und gekratzt. Aber das gehörte zum Spiel, ...und erregte beide Kämpfer gleichermaßen.
Doch endlich war Antje fachgerecht verschnürt. Marc saß triumphierend auf ihrem zuckenden Becken und ...