Der Pfleger
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
Diese Geschichte ist reine Fantasie. Wer mit den genannten Tags nichts anfangen kann, sollte nicht weiterlesen.
Der Pfleger
Mit zitternden Beinen stand ich vor der Tür zu Herrn Schröders Zimmer. Zitternde Beine und eine leichte Erektion. Ich hatte Angst und war gleichzeitig zu tiefst erregt. Dabei war ich doch schon hunderte Male vorher durch diese Tür gegangen, ohne etwas davon zu spüren. Doch die Umstände hatten sich geändert. Wie es dazu kam, erzähle ich euch jetzt:
Ich bin Boris, ein 31 jähriger Altenpfleger und arbeite in einem Altenpflegeheim der gehobenen Klasse. Hier lagen nur Gäste, die es sich leisten konnten. Zwar waren wir kein 4 Sterne Hotel, aber das Essen war gut und es gab ausreichend Personal, sodass die Gäste nicht vernachlässigt wurden.
Wie bin ich an diesen Beruf gekommen? Nun, mein Traumberuf war es nie, aber das Leben meinte es manchmal nicht gut mit mir. Ich besaß keines der Attribute, die es mir im Leben leichter gemacht hätten. Ich war weder besonders klug, noch war ich in irgendeiner Art als attraktiv zu bezeichnen. 1,75 Meter groß bei 80 kG besaß ich kaum Muskeln, war eher dünn, trug aber einen ziemlich schwammigen Bauch vor mir her. Auch mein Gesicht entsprach in keinem Teil dieser Welt einem Schönheitsideal. Zudem kam noch mein ungepflegtes Äußeres, was wohl meiner unglaublich Faulheit zu zuschreiben war. Diese Faulheit war auch der Anlass meiner Mutter, mich mit 18 vor die Tür zu setzen. Also war ich mit 18 bereits auf die Hilfe des ...
... Staats angewiesen. Das Arbeitsamt hatte es schwer mich zu vermitteln, da ich neben einem schlechten Hauptschulabschluss und meiner Faulheit auch noch einiges an Ungeschick mitbrachte. Nach einigen gescheiterten Versuchen mich zu vermitteln, zwang mich das Arbeitsamt dazu eine Ausbildung zum Altenpfleger zu machen. Nicht klug, gerissen oder durchsetzungsfähig genug um Sozialhilfe zu erhalten, ergab ich mich meinem Schicksal und durchlief die Ausbildung. Da auch hier meine Ergebnisse nur unterdurchschnittlich waren, konnte ich froh sein, das das Altenheim mich nach der Ausbildung übernahm. Für die Suche nach einem neuen Arbeitgeber war ich eh zu faul.
Auch hatte ich keine Freundin, die mich hätte antreiben können, meinen Stand zu verbessern. Die paar Mädchen, die es mit mir versucht hatten, waren schnell abgestoßen von meiner Faulheit und so stand ich nun alleine. Aber das war nicht schlimm. Ich hatte meine 1-Zimmer Wohnung in der Nähe des Altenheims, eine Playstation und einen alten PC. Außerdem gerade so genug Geld, das ich mich ernähren konnte, um ab und zu mal ein neues Spiel für die Playstation zu kaufen.
Und an Sex mangelte es mir auch nicht. Ich wichste oft und regelmäßig vor meinem PC. Sollte mir das einmal nicht reichen, besorgte ich mir Sex auf anderem Weg. Schnell hatte ich heraus gefunden, dass es Orte in dieser Stadt gab, wo die Leute wenig wählerisch waren, wenn es um die Wahl ihrer Partner ging. Bereits mit 20 fuhr ich gelegentlich zu einem der nahegelegenen ...