1. Der Pfleger


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... noch einen letzten Tropfen Wichse zwischen den Lippen seines Pissschlitzes blitzen. Ich zögerte zuerst, war mir aber sicher so vorsichtig zu sein, dass er nicht wach würde. Mit spitzer Zunge näherte ich mich seiner Eichel. Doch der letzte Tropfen wollte nicht rauskommen. Also machte ich ein kleines Blasmaul, wie ein Fisch an einer Aquarium Scheibe und nahm nur das vorderste Stück seiner Eichel zwischen meine feuchten Lippen. Dann saugte ich ganz leicht und wurde sofort mit dem letzten Schluck Nektar belohnt.
    
    In dem Moment regte er sich und ich blickte erschrocken auf. Mit wütendem Blick richtete er sich auf und schrie: "Hilfe! Ich werde misshandelt!" Panisch stolperte ich vom Bett weg und rannte aus dem Zimmer. Dabei hörte ich seine wüsten Beschimpfungen, die leiser wurden, als ich erleichtert die Tür hinter mir schloss. Vor Angst zitternd, sackte ich vor der Tür zusammen. Was hatte ich nur getan? Bin ich denn verrückt? Ich hatte immer noch seinen sehr intensiven Spermageschmack im Mund. Außerdem bemerkte ich jetzt, dass ich einen ordentlichen Ständer hatte, der aber vor Schreck schon wieder abschwoll.
    
    Ohne noch länger zu überlegen ging ich zur Stationsleitung und meldete mich ab. Ich stammelte etwas davon, dass mir nicht gut sei und ich jetzt dringend nach Hause müsste. Da das bei mir öfter vorkam, aber meistens nur weil ich keine Lust mehr hatte zu arbeiten, schickten sie entnervt nach Hause. Nachdem ich meine Arbeitskleidung, wir hatten pinkfarbene ...
    ... Krankenhauskleidung zu tragen, in meinem Spind verstaut hatte, fuhr ich mit meinem altem Motorrad nach Hause.
    
    Dort fand ich erst auch keine Ruhe, weil sich meine Gedanken um die möglichen Konsequenzen, die mir drohten, drehten. Aber schon bald lenkte ich mich mit meiner Playstation ab. Morgen hatte ich eh frei und vielleicht hatte Herr Schröder bis übermorgen den Zwischenfall wieder vergessen. Außerdem hatte Herr Schröder ja auch keine Beweise und niemand würde ihm glauben. Trotzdem fand ich nachts keinen Schlaf. Meine Gedanken kreisten um diesen geilen Anblick, den sein halb erschlaffter Pimmel mir geboten hatte und diesen extrem intensiven Geschmack seiner Wichse.
    
    Ich holte mir darauf einen runter und konnte dann endlich schlafen.
    
    Am nächsten Tag dachte ich kaum noch daran und tat das, was ich immer tat. Abhängen!.
    
    Nun aber stand ich also mit zitternden Beinen und einer Erektion vor Herr Schröder Zimmertür und traute mich nichteinzutreten.
    
    Als das Licht an dieser Tür plötzlich aufleuchtet, wusste ich, dass ich keine Wahl mehr hatte. Das Licht ging immer dann an, wenn ein Gast etwas wollte. Und wenn ich jetzt nicht rein ging, würde meine stets schlechtgelaunte Kollegin kommen und fragen, warum ich nicht reingehe.
    
    Ich betrat den Raum und murmelte mit gesenktem Blick ein „Guten Morgen".
    
    Mir war gleich klar, dass Herr Schröder den Lichtknopf gedrückt hatte. Der andere wollte so gut wie nie etwas. Außerdem konnte ich an seinem herausfordernden und wütenden Blick sehen, dass ...
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