1. Heidi Klums Erlebnisse 02


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byBrillenschlumpf

    ... einer Sandbank aber eine Samenbank? „Also, wenn du ein Kind willst, aber keinen Mann, dann kannst du dir da Sperma kaufen und dich befruchten oder befruchten lassen, und das wirst du machen!" Dabei zeigte sie Heidi das Röhrchen mit dem Sperma. „Das soll ich dir rein schmieren?" „Also im Prinzip ja! Du kriegst dazu aber keine Spritze, normalerweise füllt man das in eine Einmalspritze. Ich hab mir aber gedacht ich gebe es mit einer Verdünnung in den Strapon. Wenn du mich schön durchfickst und ich grad gut komme, du wirst mich doch so ficken, dass ich kommen kann, dann spritzt du mir nicht irgendwas, sondern die Flüssigkeit mit dem Sperma in die Scheide. -- Und schon hast du mir ein Kind gemacht und es ist, so wie ich es mir vorstelle, fast so gut, wie natürlich gezeugt, denn es kommt von meiner Geliebten und ich bin mir sicher, du gibst es mir mit Liebe." „Ein Kind der Liebe also?" „Ja Heidi, ganz bestimmt!"
    
    Karla zog Heidi ins Bad, wo sie sie aus ihrem Gewand schälte. Sie zog sich selber auch aus. Natürlich waren sowohl die Brüste wie auch der Popo der Freundin eine Liebkosung wert. Karla hatte eine Flüssigkeit für ein Klistier angerichtet, die der Geliebten gefallen würde, wie sie wusste. Bevor sie die Spritze, die Klistierspritze, aufziehen konnte musste, wollte sie der Geliebten die Brüste kneten und den Popo streicheln. So kam sie nicht wirklich gleich dazu den Einlauf zu verabreichen. Heidi genoss die sanften Hände der Geliebten, die ihre Titten herrlich ...
    ... bearbeiteten und ihren Arsch streichelten. Dabei sparte der Finger, den Karla ihr zwischen die Hinterbacken schob, das Röschen, das runzlig und braun in der Tiefe lag, noch aus. Heidi sollte erst sauber sein, dann wollte sie ihr den Finger durch den Muskel schieben.
    
    Natürlich blieb auch Heidi nicht untätig und Karla bekam auch ganz viel Zuwendung und Zärtlichkeit ab. Endlich zog Karla die Spritze auf. Heidi lächelte sie an, sie freute sich auf das was zu kommen hatte. „Soll ich mich auf den Boden knien?", fragte sie die Freundin. „Oder willst mir die Spritze im Liegen geben, mir dabei in die Augen sehen?" Karla wusste nicht so recht. Es war jedes Mal wunderschön, wenn sie Heidi beobachten konnte, wie ihr Gesicht die geilen Sensationen spiegelte, wenn sie einen Einlauf bekam.
    
    Obwohl der auf dem Fliesenboden ausgelegte Teppich flauschig weich war, entschied sich Karla anders. „Beug dich über das Waschbecken und streck deinen Hintern schön raus", verlangte Karla. Dabei konnte sie Heidis Gesicht im Spiegel sehen, und das war es, was Karla wollte. Heidi beugte sich vor und Karla zog ihr die Pobacken auseinander. Sie schmierte der Freundin Gleitcreme auf ihr Röschen. „Ih, das ist kalt!", beschwerte sich Heidi. Wieder war der Wunsch da, Heidi den Finger tiefer zu drücken, aber Karla beherrschte sich.
    
    Sie setzte die Düse am Poloch an und schob sie langsam in Heidis Darm. Wie sie es sich gedacht hatte konnte sie das Gesicht der Geliebten im Spiegel beobachten. Heidi zeigte Erstaunen, ...
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