Heidi Klums Erlebnisse 02
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byBrillenschlumpf
... zusammen und schliefen zufrieden ein.
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Die Idee ein Kind haben zu wollen festigte sich immer mehr in Karlas Kopf. Und genau das erzählte sie der Freundin auch. „Süße", sagte die Heidi zu ihr, „du hast doch nicht etwa daran gedacht dich mit deinem Chef ein zu lassen?" Nein, das hatte die Karla nicht, obwohl, sie war sich sicher, wenn man ihn mit den entsprechenden Pillen fütterte... „Er ist doch zu alt!", stellte Karla fest. „Meinst er bringt keinen mehr hoch?", konnte Heidi sich nicht verkneifen zu fragen.
Und die Beiden hatten noch eine ganze Menge zu Kichern. Natürlich malten sie sich aus, wie der Herr Apotheker die Karla knallen könnte. Da sie sich dabei schön an den Döschen spielten, war es höchst unterhaltsam. Auf das Nächstliegende kamen die Freundinnen nicht. Nein, das war natürlich nicht Olaf.
Günther, Heidis Papa, lebte mit ihnen im selben Haus. Er hatte den heißen Mädels, na nicht nur seiner Tochter Heidi, sondern auch Karla immer wieder mal heiße Blicke zu geworfen. Sie hatten es, nicht bemerkt oder sollte man besser sagen geflissentlich ignoriert? Also für die Zwei war der Günther zwar vorhanden, aber er hatte so absolut nichts Geschlechtliches an sich, dass sie sich nicht mal vorstellen konnten, dass er ein Mann war. Obwohl das war er und die Karla machte ihn sehr an. Immer wieder, wenn er sie bei seiner Tochter sah, und wenn er sah, dass die Heidi sie abknutschte, dann rührte sich bei ihm was, also in seiner Hose, und das war nicht mal ...
... schlecht. Dann musste er irgendwie dafür sorgen, dass er den Druck auf dem Rohr loswurde. So wichste er ganz viel, sich dabei Karlas Titten und seiner Tochter Popo vorstellend. Er hätte nicht sagen können, welche Fantasie er bevorzugte, es waren Beide ausgesprochen schön.
Ein paar Tage später machte die Karla ein sehr geheimnisvolles Gesicht. Natürlich fiel das Heidi sofort auf, zu gut kannte sie inzwischen die Freundin. „Was hast du?" fragte sie. Karla gestand ihr, dass sie ganz nah dran war, sich ihren Traum zu verwirklichen. „Wie du studierst Medizin?", konnte die Heidi sich nicht verkneifen zu fragen wohl wissend, dass das auch ein Traum von Karla war. „Nein, das ist abgesagt!", gab Karla Auskunft. Heidi tat verwundert.
„Heute, hab ich gedacht, machen wir uns einen schönen Abend!" „Au ja, das machen wir!" „Ich hab uns ein wunderschönes Klistier angerichtet.", verkündete Karla und Heidi fand das ausgesprochen geil. Und dann entwickelte Karla ihrer Geliebten ein absolut tolles Verwöhnprogramm, das damit endete, dass sie sich gegenseitig fingerten und Heidi den Po versohlt und Karla den Strapon in die Fotze bekommen sollte. „Dabei Süße", verkündete Karla der ungläubig lauschenden Freundin, „wirst du mich besamen und schwängern!" „Was werd ich?" „Du wirst mich mit dem Strapon ficken und mir ein Kind machen! Ich hab mir alles besorgt!" „Wie alles?" „Aber jetzt sag grad, dass du noch nie von einer Samenbank gehört hast!" Heidi hatte von einer Parkbank gehört, im Besten Fall von ...