Heidi Klums Erlebnisse 02 - Sexgeschichten

Heidi Klums Erlebnisse 02

... gekommen und sie fühlte Heidis Einspritzung. Sie hielt die Augen geschlossen und überlegte, die Beine hoch zu lagern, damit die Soße nicht zu schnell aus ihrer Muschi tropfte. Plötzlich spürte sie, dass wieder etwas in ihr Fickloch eindrang. Es fühlte sich allerdings nicht an wie der Plastikschwanz. Karla riss die Augen auf und sie sah den Günther über sich. Sie wunderte sich, was machte der Papa von Heidi da? Er hatte doch da gar nichts verloren, oder? Noch mehr hätte sich die Karla gewundert, wenn sie da bereits gewusst hätte, dass Günther ihrer Geliebten mit seinem Rammer in den Arsch gefahren war.

Karla spürte den harten Mann an ihrem Eingang und sie fand, der Schwanz den er ihr offenbar rein schob, fühlte sich wesentlich anders und um Klassen besser an, wie der Plastiklümmel. Karla kam nicht mehr zu einer Entscheidung, ob sie das wollen sollte, da war der Günther auch schon in ihr. Der stramme Kerl spaltete einfach ihre Schamlippen und drang in ihre Scheide vor, wie sie sich gewünscht hätte, dass die Heidi ihr den Strapon reinhämmern sollte. „Ahh, jaaa!", keuchte Karla. „Tiefer! Mehr, fester!" Günther hatte nach der Erfahrung mit dem Popo seiner Kleinen nicht mehr damit gerechnet willkommen zu sein, umso mehr überraschte es ihn. Und umso mehr strengte er sich an, die Wünsche von Karla an ihn zu erfüllen.

Karla fand den Fick, der ihr da aufgedrängt wurde heftig. Und ja, der harte Lümmel, den sie in sich hatte, der hatte seine Qualitäten. Er füllte sie herrlich ...

... aus, wetzte jetzt auch noch schön aus und ein. Karla ließ es einfach geschehen und gab sich dem Gefühl hin. Sie war sich sicher, dass Heidi sie geschwängert hatte und das macht sie so glücklich, dass sie Heidis Papa das Vergnügen sie zu pimpern gerne gönnen wollte. Ganz abgesehen davon, dass Günther ein wundervoller Stecher war. Er wusste mit seinem Werkzeug herrlich um zu gehen und Karla hatte allen Grund zu ächzen und zu stöhnen. „Guut!" japste sie und Günther ließ nicht nach. Wie er sich auf sie drückte und mit seiner Brust ihre Titten rieb, das war besonders schön. Karla klammerte ihm die Beine um die Hüften und drückte den Kerl ganz in sich hinein.

Ihre Muschi quatschte vor Vergnügen einerseits, andrerseits weil sie bereits von Heidi gut gefüllt worden war. Günther fickte wie ein Berserker. Was war diese Möse geil zu ficken. Er fühlte, wie sie sich um seinen prächtigen Lümmel zusammenzog und vermeinte sie presse ihm das Mark aus den Knochen, dabei war es bloß dass sie ihm das Sperma aus den Eiern quetschte. „Ahhh!" brüllte er. „Jeeeeetzt!" Karla musste nicht fragen, sie wusste es, denn sie fühlte, wie der mächtige harte Schwanz in ihr zu zucken begann und dann fühlte sie, dass sie zu der Soße die sie ohnehin schon von Heidi in sich hatte, noch eine sehr heftige Einspritzung vom Vater ihrer Geliebten dazu bekam. Wie das warme Sperma auf ihren Muttermund klatschte spürte sie, wie sich auch in ihr ein mächtiger Orgasmus aufbaute. Sie zuckte und wand sich unter ihm und ihre ...