Heidi Klums Erlebnisse 02
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byBrillenschlumpf
... Beine ließen ihn gar nicht mehr los. „Jeeetzt!", hechelte auch sie und Günther hielt dann still, ganz in ihr steckend.
Als er abschlaffte zog er sich zurück und rollte sich von ihr. Sie hätte sich gewünscht, er hätte sie noch gehalten und gestreichelt, aber er fiel einfach nur auf die Seite und Minuten später schnarchte er bereits.
Heidi traute sich endlich aus dem Bad und wie sie ihren Papa bei Karla im Bett liegen sah, wusste sie nicht recht, sollte sie heulen, ihn mit Tritten wecken und von ihrer Geliebten verscheuchen oder sonst was. So entschied sie sich für sonst was und da Papa in ihrem Bett lag, enterte sie sein Zimmer und legte sich in sein Bett.
Da Günther immer wieder in Heidis Bett lag, fand die, es wäre eine Aussprache mit Karla dringend nötig. So ging sie eines Tages einfach in ihr Zimmer. Natürlich fand sie Karla da, aber so wie sie sie fand hatte sie es sich nicht vorgestellt, denn es war auch Günther da.
Heidi überblickte die Situation ganz schnell. Es war schließlich nicht zu übersehen, dass die Karla auf Günther ritt. Nein, sie hatte ihn nicht im Arsch. Sie wippte mit ihrem Popo auf und nieder und Günther ächzte ziemlich. Karlas auf und ab wippender Arsch machte die Heidi absolut wuschig. Nein, sie neidete der Geliebten, sie war doch noch ihre Geliebte oder etwa nicht, den Papa nicht. Sollte sie sich doch mit Papas Schwanz vergnügen, solange der Heidi in Ruhe ließ. Na Heidis Popo hätte er immer noch zu gern angestochen, aber sie erlaubte es ihm ...
... nicht. Und die Prügel, die sie ab und zu brauchte, die holte Heidi sich von Karla.
„Komm rein!", sagte Karla und unterbrach ihren Ritt keineswegs. Heidi klatschte ihr den Hintern. „Magst mich nicht ein bissel in den Popo fingern?", lockte Karla. Heidi mochte eigentlich nicht, sie wusste ja nicht, ob Karla sich einen Einlauf gemacht hatte. Als hätte es ihr auf der Stirn gestanden, sagte Karla: „Nein, ich hatte keinen Einlauf!", dabei kicherte sie. „Also nein, wirklich, was denkst du denn von mir?", protestierte Heidi. „In der Nachtischschublade ist Gleitgel, das nimmst dir, und dann möchte ich von dir eigentlich keine Widerworte mehr hören, oder..." Was oder, dachte Heidi. Und sie träumte von einem schön heiß geklopften Hintern. Andrerseits was konnte ihr schon schlimmer passieren, als dass sie in der Kacke steckte.
Die Heidi war dann zu neugierig, wie es sich anfühlen mochte, das Arschloch der Freundin zu fingern, wenn Papa sie gleichzeitig ordentlich durchpuderte. Und weil sie so neugierig war, zog die Heidi die Schublade auf und nahm das Gleitgel, das sie der Geliebten auf die Rosette schmierte. Dabei sah sie auch die Latexhandschuhe, die in der Schublade lagen und sie nahm sie heraus und schlüpfte in einen hinein. „So mag ich dein Mädchen!", gurrte Karla, als Heidi ihr am Röschen spielte. Mit etwas mehr Gel bohrte sie den Finger langsam in den Arsch vor ihr. Karla wetzte nicht mehr so wild auf und ab sodass Heidi schön in ihren Hintern vordringen konnte.
Günther ...