1. Die Rache meiner Frau


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: andre

    ... Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an und drückte ihn langsam in sie hinein. Dabei war er sehr vorsichtig und vermied offenbar ganz bewusst, ihr durch vielleicht allzu schnelle, unbedachte Bewegungen weh zu tun. Sie signalisierte ihm durch ihr Stöhnen, dass es ihr sehr gut gefiel, wie er sie fickte! Während er immer wieder seine Prachtlatte langsam in sie hineinschob, drückte sie ihr Becken entgegen, um jeden Millimeter spüren zu können. So waren seine Stöße und ihre Gegenbewegungen schließlich ein sehr harmonisches Miteinander. Wäre das nicht meine Frau gewesen, die da gerade den Sex ihres Lebens mit einem Fremden erlebte, hätte es Spaß gemacht, einem so harmonischen Liebesspiel zuzusehen. Dieses Spiel schien endlos zu sein und das permanente Stöhnen meiner Frau ging schließlich nach einer endlos langen Zeit in spitze Schreie über, die ihren Orgasmus ankündigten! Auch er stöhnte nun heftig und laut! Noch einmal schob er kräftig, aber immer noch langsam, seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Dann hatte sie erneut einen gewaltigen Orgasmus und die Kontraktionen ihres Muskels schienen auch ihm den Rest zu geben. Er schrie seine Anspannung hinaus und pumpte seinen Samen in die Scheide meiner Frau! In dieser Stellung verharrte er zunächst noch eine Weile, während sein noch immer nicht erschlaffter Schwanz in der Scheide meiner Frau steckte. Dabei küssten sie sich zärtlich.
    
    Ich sah alles mit an. Ich hätte nicht hinsehen müssen, aber ich wollte keine ...
    ... Sekunde verpassen. Ich wollte genau wissen, was meine Frau da mit diesem fremden Mann trieb. Ich dachte darüber nach, warum sie mir das antat. Wir hatten doch immer eine harmonische Beziehung? OK, da war dieser Ausrutscher mit der anderen Frau, aber das war doch nicht vergleichbar mit dem, was sie da machte?! Ich würde sie fragen, wenn ich wieder die Gelegenheit dazu hätte!
    
    Langsam erschlaffte nun sein Schwanz und er rollte sich erschöpft von meiner Frau runter. Er streichelte sanft über ihre Brüste, während sie sich einfach nur seinen Berührungen hingab. Sie blieb auf dem Rücken liegen und genoss seine streichelnden Hände mit geschlossenen Augen. "Das war der geilste Sex, den ich jemals hatte!" flüsterte er ihr bewundernd ins Ohr. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. "So etwas habe ich auch noch nicht erlebt!" Sie küssten sich abermals lange und leidenschaftlich, er streichelte sie ausgiebig, küsste ihre Brüste und sie genoss sichtlich seine Liebkosungen und sein Streicheln! Schließlich beschlossen die beiden, noch einen Kaffee zu trinken. Er zog sich an, meine Frau zog nur ihren Bademantel über und sie verschwanden aus dem Zimmer. Ich hörte nur noch leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Nach einer Weile hörte ich dann, wie sie ihn offenbar an der Tür verabschiedete. Dann wurde die Tür geschlossen und kurz darauf kam meine Frau wieder ins Zimmer. Ich hätte gedacht, dass ich jetzt furchtbar wütend sein würde, aber ich wollte eigentlich nur noch die Nähe ...
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