1. Die Rache meiner Frau


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: andre

    ... sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder hoch. Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur Kommode um, nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses superscharfe Teil, das mehr zeigte als verdeckte und zog ihn sich an. Dann ging sie aus dem Raum, ohne sich noch einmal nach mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür ging, die Tür öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder schloss. Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten? Ich war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in mir auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten erkennen und dann öffnete sich die Tür auch schon.
    
    Herein kam voran meine Frau und dahinter - ein fremder Mann!!!! "Das ist Peter, unser neuer Praktikant. Der hat mich doch gleich am ersten Tag angebaggert! Stell Dir das mal vor!" Sie grinste ihn an und er lächelte verlegen zurück. "Ich hatte ihm damals unmissverständlich klar gemacht, dass ich glücklich verheiratet sei und er es bitte lassen soll! Das war BEVOR Du auf die Idee gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern zu versuchen! Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!" fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser Mann war vielleicht Mitte 20 und sah verdammt gut aus - groß, offensichtlich gut ...
    ... trainiert, ein trotz seines jugendlichen Alters schon recht markantes, männliches Gesicht und eine tiefe, männliche Stimme."Magst Du erst was trinken?" fragte sie diesen Peter, als sei es das normalste der Welt, mit einem fremden Mann ins Schlafzimmer zu gehen, ihm dort den gefesselten und geknebelten Ehemann vorzustellen und dann erst mal was zu trinken. Was haben die beiden jetzt wohl vor? Und was meinte sie mit "erst" was trinken? "Gerne, hast Du einen Capucino?" antwortete dieser Typ, als sei er auf einen Anstandsbesuch eingeladen! Sie nickte und beide verließen das Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer. Ich konnte nichts machen, war zur Untätigkeit, zum Warten verdammt. Dazu diese Ungewißheit, was die Beiden wohl zusammen anstellen würden.
    
    Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder etwas mehr hörte, als ab und zu leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür öffnete sich wieder und die Beiden kamen Arm in Arm ins Zimmer und blieben vor dem Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen Augenblick sah sie mich an. Das Wort "Rache" schien ihr auf die Stirn geschrieben. Dann blickte sie wieder diesen Peter an, sie standen sich direkt gegenüber, ihre Körper nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre Taille, ihre Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu einem intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander gepresst, er zog ihren Hintern an sich heran, während sie ihn ...
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