Mein Vater und Ich Teil 01
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrianconroy
... Gesichtsausdruck, den ich noch nie gesehen hatte, langsam auf mich zu. Dass er jetzt böse auf mich ist, würde irgendwie nicht passen, dachte ich, aber genau konnte ich es nicht sagen. Ich zuckte jedenfalls kurz zurück, blieb dann aber doch wie angewurzelt stehen.
Er stand jetzt genau vor mir, schaute langsam an mir herunter. Ich folgte seinem Blick. Dann bewegte sich seine Hand auf mich zu und er umfasste ganz leicht meinen Schwanz. Sein Blick wanderte wieder nach oben, wohl um zu sehen wie ich darauf reagierte. Mein Blick hingegen kam nur bis zu seiner Brust. Ich traute mich nicht ihm ins Gesicht zu sehen und meine Knie wurden etwas wackelig. Seine Hand war immer noch an meinem Schwanz. Da merkte ich, wie er mit seiner anderen Hand meinen Arm nahm und ihn zu sich führte. Wie in Zeitlupe öffnete ich meine Hand und berührte dann auch seinen Schwanz. Das Gefühl werde ich nie vergessen. So warm und so dick. Überrascht und mit offenem Mund hob ich den Kopf und schaute ihm in die Augen.
"Fühlt sich das gut an?", fragte er langsam.
Ich wusste immer noch nicht, was ich dazu sagen sollte, oder besser gesagt, wollte ich eine ganze Menge sagen, wie zum Beispiel:"Und ob sich das gut anfühlt" oder "Ich könnte noch ewig hier mit deinem Schwanz in der Hand stehen, so gut fühlt sich das an."
Doch aus meinem Mund kam kein Wort.
Musste es auch nicht, denn mein Blick hatte das wohl alles bereits gesagt. Er kam vorsichtig wieder ein Stückchen näher, nahm seine Hand von meinem ...
... Schwanz und umarmte mich, drückte mich leicht an sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich spürte ihn jetzt an so vielen Stellen gleichzeitig, das mir erst nacheinander klar wurde, wo überall.
Als erstes bemerkte ich, wie sich sein Kopf auf meiner Schulter anfühlte. Ich konnte ihn atmen hören. Dann seine Hände, die auf meinem Rücken lagen und ganz warm waren. Zuletzt und am intensivsten spürte ich seinen dicken, festen Bauch gegen meinen gelehnt. Sein ganzer Körper glühte förmlich! Allein die Wärme, die er ausstrahlte, fühlte sich so gut an, dass ich ihn nicht mehr loslassen wollte. Langsam entspannte ich mich und genoss die Berührung dadurch nur noch mehr. Und... ich hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand. Den ich auch nicht loslassen konnte, weil mein Arm zwischen unseren Bäuchen umschlossen war. Nicht, dass ich das überhaupt wollte!
Er schien das auch sehr zu genießen und atmete mehrmals tief aus. Ich spürte wie sein Kopf sich schwerer anfühlte. Dann flüsterte er in mein Ohr: "Willst Du noch was anderes machen?"
Ich wusste zwar nicht, was genau er damit meinte, aber ich nickte zögerlich. Er drückte mich nochmal kurz und fest an sich, lehnte sich dabei zurück und hob mich etwas vom Boden. Danach ging er ein Stück zurück, hatte aber seine Hände noch immer an meinen Schultern und stieg aus seinen Shorts, die mittlerweile schon an seinen Beinen runtergerutscht waren. Ich tat dasselbe. Dann drehte er mich um und schob mich an den Schultern vor sich her ...