1. Ramona und Michelle 1v3


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Sicherheit wollte er auf der Arbeit dann aber doch ein paar Hintergrundinformationen einholen. Man kann nicht vorsichtig genug sein. Dann blickte er zur Seite, wo vor wenigen Minuten Michelle gesessen hatte. Gott sei Dank lenkte ihn aber der Verkehr ab, bevor er auf dumme Gedanken kam.
    
    Die Überprüfung von Michelles Eltern ergab eine kleine Überraschung. Ihr Vater arbeitete ebenfalls für die Regierung, allerdings an anderer Stelle, als er selbst. "Ein Mann, den man sich warm halten sollte", dachte er. Und so kam es, daß Michelles Eltern samt Töchterchen an einem warmem Sommernachmittag auf eine Einladung zum Grillen vorbeischauten. Die Männer versuchten vergebens den Grill ohne viel Qualm anzuwerfen, die beiden Frauen saßen im Schatten eines großen Sonnenschirms und unterhielten sich. Ramona und Michelle hatten eine Decke auf dem Rasen ausgebreitet, hörten Musik, blätterten in Zeitschriften und lästerten über jeden und jedes. Die Männer unterhielten sich über ihre Arbeit und das Chaos in der Regierung. Michelles Mutter erzählte von ihrer Arbeit in einer Wohltätigkeitsorganisation und Sue berichtete vom beschwerlichen Leben, wenn fortwährend das Umfeld wechseln würde. Kurz gesagt: Man war sich sehr sympathisch.
    
    Es wurde langsam dunkel. Satt und zufrieden saßen die Erwachsenen da, tranken Bier oder Wein. Carmen, Michelles Mutter, bevorzugte Apfelschorle. Sie hatte das kürzere Streichholz gezogen und so war sie die Fahrerin des heutigen Abends. Plötzlich standen die beiden ...
    ... Mädchen am Tisch. Ramona setzte sich auf Vaters Schoß, schlang die Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr: "Darf Michelle heute bei uns schlafen? Oh bitte, bitte." "Da mußt du deine Mutter fragen", war die, im wahrsten Sinne, diplomatische Antwort. Die stimmte zu, wand aber ein, daß natürlich auch Carmen und Peter einverstanden sein müßten. Da Freitag war, die Mädchen am nächsten Tag nicht zur Schule mußten, stimmten diese ebenfalls zu. Die beiden Mädchen klatschten begeistert in die Hände und liefen zurück ins Haus. Manfred sah dann, wie unterm Dachboden das Licht anging. Zur Terrasse hin war Ramonas Zimmer, direkt daneben ein kleines Zimmer, das provisorisch als Gästezimmer hergerichtet war. Nach vorne raus gab's dann noch ein separates Badezimmer und einen Raum, in dem zur Zeit allerlei Krams lag. Es sollte mal Ramonas Arbeitszimmer werden. Leise Musik kam aus Ramonas Zimmer. Die Erwachsenen unterhielten sich weiter und irgendwann fiel Manfred auf, daß das Licht in den Zimmern der Mädchen erloschen war. Als es langsam auf Mitternacht zuging, verabschiedeten sich Carmen und Peter, und Manfred versprach Michelle am nächsten Morgen mit dem Wagen nach Hause zu bringen. Sue und Manfred räumten noch ein wenig auf, dann gingen sie ins Haus, verschlossen Fenster und Türen. Sie gingen sofort ins Schlafzimmer, denn es war ein langer Tag gewesen und beide waren hundemüde. Als sie nebeneinander im Bett lagen unterhielten sie sich noch über Michelles Eltern. Man war sich einig, ...
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