1. Ramona und Michelle 1v3


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Schenkel schob. Sie spürte die Zungenspitze ihrer Freundin, wie diese ihre Schamlippen teilte und dann den Mund, der sich fest an sie drückte. Es dauerte etwas, bis sich Ramonas Schließmuskel entspannte und sie die ersten Tröpfchen verlor. Sie kontrahierte wieder ein wenig, so daß nur noch ein feines Rinnsal aus ihrer Blase lief. Während Michelle bemüht war keinen Tropfen zu verlieren, schaute sie zu Ramona hoch. Die sah die Geilheit in den Augen ihrer Freundin und wußte in diesem Moment genau, daß hier und jetzt etwas begann, was lange anhalten würde und daß Michelle niemals über ihr kleines Geheimnis sprechen würde. Als Michelle sich von ihren Knien erhob nahm sie Ramona in den Arm und gab ihr einen langen, tiefen Kuß.
    
    "Du schmeckst gut", sagte Ramona, und Michelle entgegnete:
    
    "Du meinst wohl, du schmeckst gut."
    
    Beide kicherten.
    
    Ramona stieg aus der Wanne und griff in den Wäschekorb, um ein Handtuch heraus zu holen, das eigentlich schon für die Wäsche bestimmt war. Sie faltete es doppelt, dann legte sie sich auf den Boden, das Handtuch, unterm Kopf. "Komm", sagte sie zu Michelle, die aus der Wanne heraus dem Treiben zuschaute. "Setz dich auf mich." Michelle kniete sich auf den Boden, die Schenkel weit gespreizt, Ramonas Kopf dazwischen. Ramona legte ihre Hände auf Michelles Oberschenkel und zog sie noch weiter nach unten. Jetzt saß Michelle mit ihrem ganzen Gewicht auf Ramonas Kopf. So mag sie es also am liebsten, dachte Michelle, und spürte wie die Zunge ihrer ...
    ... Freundin durch ihre Schamlippen strich. Dann ließ sie einfach los und es lief aus ihr heraus. Aber Ramona war geübt und so wurde nichts vom guten Naß vergeudet. Zum Schluß mußten dann Beide noch mal unter die Dusche, bevor sie wieder rüber in Ramonas Zimmer gingen.
    
    "Du schläfst natürlich bei mir", sagte Ramona. Aber zur Sicherheit sollten wir noch dein Bett zerwühlen. Also gingen sie rüber ins Gästezimmer, rauften fünf Minuten miteinander im Bett, so daß es benutzt ausschaute, dann gingen sie, diesmal endgültig, in Ramonas Zimmer zurück, löschten das Licht und kuschelten sich unter der Decke eng aneinander. "Sag mal", fing Michelle an. "Stehst du eigentlich auch auf Jungs?"
    
    "Klar, warum nicht?", antwortete Ramona.
    
    "Gott sei Dank", sagte Michelle. Ich dachte schon du wärst 'ne Lesbe."
    
    "Hey, sei nicht so frech", entgegnete Ramona lachend und kniff ihrer Freundin herzhaft in die Brustwarze. Die quiekte auf und vergalt gleiches mit gleichem.
    
    "Es ist nämlich so, daß ich auf eine Party eingeladen bin, und es wäre doch schön, wenn du mitkommen würdest."
    
    "Ach ja? Davon habe ich noch gar nichts mitbekommen", sagte Ramona.
    
    "Na ja. Um ehrlich zu sein, es wird nicht viel Wirbel um diese Partys gemacht. Eigentlich gar keiner."
    
    Ramona stutzte. "Verstehe ich nicht. Warum die Geheimniskrämerei? Wer kommt dann alles?"
    
    "Da sind die Jungs vom Fußballklub der Schule, und ...".
    
    "Und wer ...?", fragte Ramona leicht genervt.
    
    "Also wenn du mitkommst, wären wir schon ...
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