1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    Die doppelbelegte Frau.
    
    Claudia König stammte aus Köln, war aber hier in Heidelberg zum Studieren. Um ihr Studium bezahlen zu können half sie Abends in einem großen Restaurant als Bedienung aus.
    
    Sie war zweiundzwanzig Jahre alt, sehr hübsch mit langen blonden Haaren.
    
    Drei Wochen lang kam abends immer ein junger Mann zum Essen in das Restaurant.
    
    Weil ihm Claudia gefiel, sprach er sie einmal an, stellte sich als Peter Wegener vor und fragte sie, ob sie einmal mit ihm ausgehen würde. Auch er gefiel Claudia gut und so sagte sie zu.
    
    Sie ging zweimal mit ihm Essen und beim zweiten Mal küsste er sie beim Abschied. Beim dritten mal fragte er sie ob sie noch einen Absacker bei ihm trinken wolle. Claudia, die wusste, dass er sie nicht nur zu einem Absacker in seine Wohnung ein lud, sagte schmunzelnd „Warum nicht.“
    
    In seiner Wohnung sah sie sich stauend um. Es war eine sehr große Wohnung mit teuer aussehenden Möbeln und sehr gut eingerichtet. Als er ihr den Mantel abgenommen hatte, fragte er sie, was sie trinken wolle. „Später“ sagte sie nur ging zu ihm, küsste ihn und fragte ihn flüsternd „Hast du kein Schlafzimmer.
    
    Peter nahm sie an der Hand und zog sie mit sich in ein großes Schlafzimmer, in dem ein großes Doppelbett stand.
    
    Als sie voreinander standen wollte Claudia die Knöpfe ihrer Bluse öffnen, aber Peter sagte leise „Lass mich das machen.“ Da blieb die junge Frau stehen und ließ ihre Arme sinken.
    
    Peter öffnete jetzt die Knöpfe der Bluse und zog sie über ...
    ... die Schultern nach unten. Ein schöner spitzenbesetzte Büstenhalter kam zum Vorschein. Dann zog Peter den Reißverschluss an der Seite ihres Rockes nach unten und ließ ihn fallen. Claudia stieg nun aus dem Rock, der auf ihre Füße gefallen war und stand jetzt in Unterwäsche vor dem jungen Mann. Peter strich mit der Rückseite seiner Hand über die Hügel von Claudias verpackten Brüsten. Da lief ein Schauer über die Haut von Claudia.
    
    Peter öffnete jetzt den Verschluss ihres Büstenhalters, der vorne angebracht war. Langsam nahm er den Halter von ihren Brüsten und ließ ihn über ihre Schultern auf den Boden fallen.
    
    Dann streichelte er ihre Brustwarzen, die sich sofort steil aufstellten. Er griff nun in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach unten. Er betrachtete sie eine Weile. Sie hatte schöne tropfenförmige Brüste. Die rosa Nippel reckten sich nach oben. Als sein Blick auf ihrer Scham ruhte, sah er eine geschlossene Spalte. Ihr Schamhaar war auf etwa zwei Zentimeter gekürzt und ihre vorwitzigen Schamlippen ragten etwas daraus empor.
    
    Er betrachtete sie lange und Claudia dachte schon, dass sie ihm nicht gefallen würde. Aber dann sagte er andächtig „Wie schön du bist.“ Da hielt sie es nicht mehr aus und fiel ihm um den Hals. Er umarmte sie und legte sie aufs Bett. Dann zog er sich aus, während ihm Claudia zusah.
    
    Als er seine Unterhose auszog, sah Claudia einen schönen geraden Schwanz. Er war nicht der dickste und auch nicht der längste, den Claudia schon gesehen hatte, ...
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