1. Die doppelbelegte Frau 1.


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... „Darf ich heute mit dir duschen.“ fragte Peter. „Lieber nicht“ meint sie „Meine Muschi ist schon ganz wund.“ Sie ging wie beim letzten mal ins Bad und kam nackt zurück. Während sie sich anzog, drehte sie Peter ihren Rücken zu. Als sie sich bückte um ihren Slip anzuziehen, bot sie ihm einen so erotischen Anblick, dass er schon wieder steif wurde. Als sie angezogen war, ging sie zum Bett und gab ihm einen langen Kuss. „Es war wieder schön“ flüsterte sie und streichelte über seine Wange.
    
    Als sie gegangen war, zog Peter das dicke Handtuch von Bett, welches er untergelegt hatte um den Mösensaft des Mädchens aufzufangen. Es hatte wieder einen großen Fleck gegeben.
    
    Als er sie das nächste Mal im Restaurant traf, fragte er sie „Wann können wir uns einmal länger sehen, als ein paar Stunden.“ „Am besten wäre es am Samstag. Da arbeite ich nur bis mittags vierzehn Uhr. Wenn du willst, bringe ich aus dem Restaurant etwas zu essen mit.“ antwortete sie .
    
    „Das wäre super“ lächelte Peter. „Gut abgemacht“ sagte Claudia. Dann ging sie zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    So wie sie es abgemacht hatten, klingelte sie am Samstag an seiner Tür. Sie hatte ein paar Styropor-Behälter dabei, die sie auf den Tisch stellte.
    
    Peter umarmte sie und wollte beginnen sie aus ihren Kleidern zu schälen. Aber da lachte Claudia und meinte „Immer langsam du darfst noch früh genug an meine Muschi. Erst essen wir einmal, sonst wird das Essen kalt.“
    
    Als sie gegessen hatten, nahm Claudia ...
    ... Peter an der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
    
    „Jetzt darfst du mich nackig machen“ flüsterte sie. Peter ließ sich auch nicht lange bitten und bald stand sie nackt vor ihm. Wie immer betrachtete er sie erst eine Weile und ließ ihre Schönheit auf sich wirken. Dann drückte er sie aufs Bett und begann sich auszuziehen.
    
    Als er über ihre Brüste und ihre Scheide streichelte, fühlte er, dass sie schon feucht war.
    
    „Du bist schon ganz nass“ grinste er. Aber was dann kam, damit hatte Peter nicht gerechnet. „Ja meine Muschi ist schon ganz nass, aber dein Schwanz ist noch trocken. Das müssen wir sofort ändern.“ war ihre Antwort. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Speer in den Mund. Sie lutschte ihn eine Weile und ließ ihn dann wieder aus ihrem Mund gleiten.
    
    „So jetzt ist er auch nass und du kannst ihn versenken“ grinste sie ihn an. Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er legte sich zwischen ihre Beine und führte seine Eichel an ihre Pforte. Langsam schob er sich in sie, bis seine Hoden an ihrem Hintern anstießen.
    
    Er legte seine Arme in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine an. Jetzt war sie weit geöffnet und mit langsamen gefühlvollen Stößen begann er sie zu ficken.
    
    Sie kam bald das erste Mal, aber er machte weiter und als er zu seinem Erguss kam, kam sie das zweite Mal. Er zog sich dann aus ihr zurück und rollte neben sie. Claudia beugte sich zu ihm und sagte „Es war schön wie immer.“
    
    Sie lagen dann nebeneinander und unterhielten sich. „Ich weiß gar nichts von ...
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