1. Aus Thomas Maurers Diary.....


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFuzzy1963

    ... begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.
    
    Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.
    
    Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.
    
    Rote Striemen bildeten sich.
    
    Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.
    
    Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.
    
    „So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach....."
    
    „Scheiße, einen Dreck werde ich....." keuchte sie.
    
    „Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden....."
    
    Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.
    
    Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.
    
    „Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!" Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.
    
    „Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit......" keifte sie im schönsten Bayrisch.
    
    „Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf ...
    ... deiner Liste der Verfehlungen?" fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.
    
    „Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches..... -- Mädel, du mußt da was ändern!"
    
    „Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?"
    
    „Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort......"
    
    „Ich ficke wo und wann ich will....." nörgelte sie.
    
    „Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle...."
    
    Eine Schrecksekunde lang Stille.
    
    „Scheiße, du schlägst mich nicht mehr......"
    
    „Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle."
    
    Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders.... unangenehm war.
    
    Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.
    
    Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.
    
    Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle.....
    
    Nach ...