1. Aus Thomas Maurers Diary.....


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFuzzy1963

    ... dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.
    
    „Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder......." sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!" und sagte ansonsten nichts mehr.
    
    „Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium...."
    
    „Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt....."
    
    „Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor....."
    
    „Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze....."
    
    „Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen...." sagte ich.
    
    „Jaja. Mach ich halt...." sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.
    
    Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung -- die kleine Göre war auch naß wie nur etwas....."
    
    „Feucht sind wir auch noch. Schau an..... Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock....."
    
    Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ...
    ... ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.
    
    Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.
    
    Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.
    
    „So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen......"
    
    Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.
    
    Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.
    
    Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.
    
    „Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!" sagte ich und verließ den Raum.
    
    Lady Jane kam den Gang herunter.
    
    „Nicht schlecht für einen Anfänger...." sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.
    
    „Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen....."
    
    „Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?" fragte sie und sah mir in die Augen.
    
    Schokolade?
    
    „Ja, gerne, Lady Jane!"
    
    Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer ...