1. Schule der Gehorsamkeit


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... Dies war das einzig andersfarbige an ihr, sonst ausnahmslos tiefes Schwarz.
    
    Nicht lange und sie stand einen Meter von mir entfernt vor mir und hob ihre Arme, hob mit ihren Händen ihre Haare an, um sie wieder fallen zu lassen. Jetzt wirkten ihre Locken noch voller und umrahmten ihr Gesicht, wie eine Mähne.
    
    Nur wenige Sekunden stand sie so da, dann ging sie langsam in die Hocke, um auf die Knie zu sinken. Alles geschah in einer, nur von der Musik unterbrochenen Ruhe. Kein Rascheln war zu hören, nichts anderes drang an meine Ohren.
    
    Auf den Knien angekommen senkte sich Claudias Oberkörper und sie stützte sich auf den Händen ab. Doch so blieb sie nicht lange. Zuerst glaubte ich an eine Täuschung, doch dann konnte ich es genauer hören. Von Claudia ging eine Art knurren aus, was sie anscheinend tief in ihrer Kehle produzierte. Es war sehr leise und kam kaum gegen die Musik an, doch wenn ich mich darauf konzentrierte, war es umso besser zu hören. Doch dann hörte sie damit auf, senkte ihren Kopf ab und hob zugleich ihren Hintern an. Auf Knie und Händen gestützt, machte sie eine Brücke und sah mich jetzt mit großen Augen, von unten herauf, an.
    
    Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. So hilflos war ich selten gewesen. Eine Traumfrau kniete vor mir und ich war nicht in der Lage etwas zu tun, zumal in mir ein Sturm losgelassen worden war. Klar konnte man mir längst ansehen, wie es um mich stand. War das ein Wunder? Meine Hose war längst zu eng geworden und unter ...
    ... einer Beule, drückte mein steifes Fleisch gegen den Stoff.
    
    Doch mir wurde fürs Erste das Heft aus der Hand genommen, als Claudia anfing, über den weichen Teppich zu kriechen. Nur zaghaft zuerst, kroch sie von der einen Seite zur anderen und bot mir dabei den Anblick auf ihr Profil. Dann drehte sie sich und krabbelte zur anderen Seite. Dabei machte sie wieder seltsame Geräusche, die auf mich sehr animierend wirkten. Ich konnte es nicht glauben, aber meine Erregung stieg noch weiter und ich hatte Angst, dass es zu weit gehen würde.
    
    Diesmal drehte Claudia nicht gleich wieder um, sondern kroch weiter durch den Raum, wobei sie sich im Vorbeikriechen an dem einen oder anderen Möbelstück rieb. So konnte ich sie, als sie sich von mir entfernte auch von hinten betrachten und was ich dort zu sehen bekam, war herrlich. Ihr vom Stoff fest umschlossener Po streckte sich mir entgegen und zeigte mehr, als er verbarg. Fest und nicht zu ausladend wackelte er, sich langsam von mir entfernend, leicht hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf dieses Stück Fleisch und mir wurde noch heißer als zuvor. Dabei hatte ich gedacht, dass es keine Steigerung mehr geben könnte, doch ich wurde eines Besseren belehrt.
    
    Nicht lange und Claudia hatte ihre Inspektionstour durch den Raum beendet, kam langsam und mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Ihre Augen hatten sie auf die meinen geheftet und ich konnte etwas von Wildheit in ihnen lesen.
    
    Diesmal blieb sie nicht so weit von mir entfernt. Im ...
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