1. Schule der Gehorsamkeit


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... an meinem Schwanz fühlen konnte. Doch es hielt mich nicht davon ab, weiter vorzudringen. Schon steckte ich dreiviertel darin und begann sie zu stoßen, wobei ich versuchte, bei jedem Stoß etwas tiefer zu gelangen. Claudias Schoß war zu aufnahmebereit, um es nicht zuzulassen. Tiefer und tiefer rutschte ich in diesen Ort der Wonne und wenige Augenblicke später, schob ich mich ganz hinein.
    
    Diesmal stöhnten wir beide auf, als mein Unterleib gegen ihren Po drückte, doch sofort zog ich mich wieder heraus und stieß erneut zu. Diesmal mit so viel Schwung, dass wir gegeneinander klatschten. Das Geräusch klang überlaut in meinen Ohren und war zugleich eine Melodie, die ich mochte. So steigerte ich den Takt des Stücks, bis ich mich, wie in einem harten Stakkato, in sie hämmerte. Hatte ich ihren Po losgelassen, packte ich ihn jetzt mit einer Hand, während ich mit der anderen die Leine aus meinem Mund nahm. Dann griff ich das Seil kurz hinter ihrem Halsband und zog zuerst nur leicht daran. Sofort kam sie mir heftiger entgegen als zuvor. Es klatschte laut und ich konnte die Energie erkennen, die dabei frei wurde, denn größer werdende Wellen wanderten über ihre Haut. Nie hätte ich gedacht, dass meine Aufruhr so schnell wieder wachsen könnte, doch hier war es so. Besonders als ich merkte, wie Claudia langsam enger wurde, als sie zuvor gewesen war. Die Laute, die über ihre Lippen kamen, wurden heftiger und endeten in einem lauten Hecheln, welches sich im Takt unserer aufeinanderprallenden ...
    ... Leiber wiederholte. Es machte mich schärfer und ich spürte es in mir aufsteigen. Ganz hinten in meinem Unterleib, verkrampfte es sich und mein Schwanz begann, in Claudia zu zucken. Dabei wurde er noch dicker und härter.
    
    Ihr Körper reagierte augenblicklich darauf. Plötzlich wurde sie noch enger und sie stieß einen Schrei aus. Im selben Augenblick zog ich noch heftiger an der Leine. Ihr Körper kam auf mich so schnell zu, wie möglich und ich ließ meinen Unterkörper so schnell vorschnellen, wie es ging. Mit einem gewaltigen Aufprall, vereinigten wir uns. Tief in ihr verankerte sich mein Schwanz, um sich zu ergießen. Dabei hielt ich die Leine stramm fest, dass sie sich nicht mehr wegbewegen konnte. Wellenartige Bewegungen liefen meinen Stamm entlang und selber zuckte er gewaltig in ihr, als er sein heißes Geschenk entlud. Es wollte nicht mehr aufhören und ich wunderte mich darüber, wie schnell ich wieder bereitgestellt hatte. Doch in dem Moment, war es mir vollkommen egal. Es schoss aus mir heraus und vereinte sich mit ihrem Lustwasser, welches meinen Dicken umspülte, während ihre Scheide sich eng an ihn schmiegte und ihrerseits zuckte. So entlud ich mich ein zweites Mal in ihr und fühlte mich zwei Minuten später vollkommen ausgelaugt. Noch in ihr steckend, versuchten wir beide, zu Atem zu kommen. Doch dann rutschte mein jetzt schnell kleiner werdender Schwanz aus ihrer Höhle.
    
    So oder in der Art, hatte ich mir immer ein Weihnachtsgeschenk vorgestellt und war froh darüber, es ...
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