Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... gewährte ich es ihnen mich zu führen, was sonst sicher nicht sein sollte. Sie zogen mich zu einer anderen Tür, vor der sie stehen blieben und Monika begann, an der Tür zu kratzen. Also machte ich sie auf und die beiden drängten zugleich hinein.
In dem Raum war nichts besonders, nur der Boden bestand aus dem gleichen, nachgebenden Material, wie im großen Raum zuvor. Sonst bestand die Einrichtung nur aus einigen Haken, die in der Wand verankert waren. Sonst war der Raum leer. Zuerst gingen wir mehrere Male im Kreis herum, wobei die beiden versuchten, so gleichmäßig wie möglich neben mir zu kriechen, was ihnen nach meiner Ansicht gut gelang. Doch irgendwann machte Monika eine seitliche Bewegung und zerstörte damit die Harmonie, die wir vorher gehabt hatten. Ich empfand es als störend und zog etwas kräftiger an der Leine, sodass sie kurz aufheulte. Danach war sie wieder ruhig und wir konnten uns weiter auf den Gleichgang konzentrieren.
Etwa eine Stunde später, wurde es doch zu viel. Ich konnte mir vorstellen, wie sehr ihre Knie wehtun mussten, denn der Boden war zwar weich, aber trotzdem konnte man es nicht ewig aushalten. Also beschloss ich damit aufzuhören und kam auf die Idee, ihnen die Leinen abzunehmen. Ich wollte wissen, was dann geschah.
Ich hätte mich mehr darauf vorbereiten sollen. Kaum waren die beiden los, war es vorbei mit der Gelehrigkeit. Gerade hatte ich die Karabinerhaken gelöst, stiegen sie an mir hoch und ich wurde so überrascht, dass sie mich aus dem ...
... Gleichgewicht brachten und ich fiel um. Kaum lag ich auf dem Boden, waren sie über mir. Zwei Körper ließen nicht mehr zu, dass ich mich erhob. Während Monika von oben auf meinen Brustkorb drückte, schnappten Claudias Zähne nach meinem Gürtel und wie beim letzten Mal schaffte sie es in kürzester Zeit, ihn zu öffnen. Der Rest war nur noch eine Sache von wenigen Sekunden und mein Unterleib lag unbekleidet da. Ab dann, überließ sie alles weitere Monika. Die entfernte sich von meiner Brust und machte Claudia Platz, die jetzt ihren einnahm. Ich konnte es nicht sehen, doch ich konnte Monikas Zunge auf meinem Bauch spüren, die langsam auf meinen sich aufrichtenden Schwanz zusteuerte. Kaum war sie an der Wurzel angekommen, fuhr sie nach oben. Sie macht keine lange Geschichte daraus und experimentierte nicht. Als sie oben abkam, spürte ich, wie sich ihr Mund über der Spitze schloss und meine Eichel darin gefangen war. Nicht so zärtlich wie Claudia ging sie zu Werke. Sie war eher grob, doch auf ihre Art gut. Ihr Mund arbeite wie ein Uhrwerk auf meinem Steifen auf und ab, wobei ich tiefer in den Rachen geleitet wurde, als ich es jemals war. Es war wahnsinnig intensiv, wenn ich an die Stelle kam, wo es hinten enger wurde. Das war ihr jedoch egal. Sie drückte mich noch weiter hinein und ich steckte so weit hinten in ihrem Rachen, dass ich ihre Mandeln berührte. Es war ein Gefühl, das ich noch nicht erlebt hatte, und genoss es in vollen Zügen.
Doch dann wurde Claudia aktiv. Hatte sie mich ...