Schule der Gehorsamkeit
Datum: 01.07.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Kastor Aldebaran
... erwartungsvoll meinen Kopf. Grüne, nicht mehr so streng schauende Augen, sahen in die meinen und ich glaubte, weichere Gesichtszüge zu erkennen.
Jetzt machte sie die Kette direkt vorne am Stuhl, an einem Haken fest, der unter der Sitzfläche verborgen war. Danach griff sie unter die Armlehnen und es klickte zweimal leise. Jetzt ließen sich die Armlehnen nach vorne verschieben, denn die waren an mehreren Gelenken befestigt, senkten sie sich ab und schoben sich zugleich nach vorne.
Auf ähnliche Weise ließ sich die Rückenlehne aus der geraden Position in eine Schräge bringen, wozu man sich nicht einmal umdrehen musste. Denn es reichte, sie zu entriegeln und sie sackte von alleine langsam nach hinten.
Die ganze Zeit lang ließ Frau Schmidt ihren Blick nicht von mir, sondern studierte mich weiter und ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir sicher nicht ganz gelang, dafür war es viel zu interessant.
Dann nahm sie die Kette in ihre linke Hand und sank langsam nach hinten. Dort lehnte sie sich an und hob gleichzeitig ihre Beine an, die sich zugleich spreizten. Links und rechts, etwas tiefer als meine Ohren, setzte sie ihre Schuhe, auf die jetzt niedrigen Armlehnen auf und ihre metallisch glänzenden Hacken blinkten einmal auf, als sie in eine kleine Vertiefung einrasteten, die ich vorher nicht bemerkt hatte.
So saß sie vor mir und spreizte ihre Beine, soweit es ging. Kaum war sie in der Position zog sie leicht an der Kette und ich folgte dem Zug. Die Kette ...
... führte über ihren Schritt und ich kam ihm immer näher. Gleichzeitig stieg mir ein feiner Geruch von Leder in die Nase, dazu kam noch etwas, was ich nicht gleich definieren konnte, aber es wurde stärker je näher ich ihr kam und es als ihren Duft erkannte. Ein Duft von Wildheit und Weiblichkeit zugleich. Sie zog mich weiter, bis ich mit meinem Kopf kurz vor ihrem Schritt war. Dann ließ sie die Kette locker, jedoch nur, um mich mit der andern Hand im Nacken, am Halsband, zu packen. Ihre Finger schoben sich unter das weiche Leder und machten es enger als es bereits war. Dabei drückte es stärker auf meinen Adamsapfel, aber das machte mir nichts aus, noch war es, zu ertragen. Kaum hatte sie mich gepackt, zog sie meinen Kopf so weit zu sich heran, dass meine Lippen das Leder zwischen ihren Beinen berührte und darauf gepresst wurden. Ich öffnete meinen Mund und leckte einmal über das Leder. Ein eher scharfer Geschmack, machte sich auf meiner Zunge breit. Diese machte mich an. Also ließ ich meine Zunge wiederholt herausfahren und leckte jetzt länger auf dem Leder herum, wobei ich bemerkte, dass auch hier ein verborgener Reißverschluss versteckt war, denn ein feiner Falz ging von oben bis unten. Ich konnte es jedoch nicht weiter erkunden, denn er ging weiter nach oben, als meine Zunge kam. Also leckte ich weiter, was ich erreichen konnte und merkte, wie langsam der scharfe Geschmack zurückging. Dafür wurde es nasser und glitschiger. Irgendwann machte ich meinen Mund weit auf und biss ...