1. Schule der Gehorsamkeit


    Datum: 01.07.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kastor Aldebaran

    ... umkreisen, zog sie Kreise immer enger, bis die Zungenspitze an ihm seitlich entlang schrammte. Sofort baute sich die Spannung erneut auf, die bereits vorhanden gewesen war.
    
    Ohne Vorwarnung, ließ ich jetzt meine Zungenoberseite kräftig darüber gleiten, begann sie wie wild zu lecken. Ein ums andere Mal, wischte ich hart darüber und Frau Schmidt zog mich stetig an sich heran, dabei bohrten sich sogar meine Zähne in ihr Fleisch. Sie schrie auf und ließ mich los. Sofort saugte ich mich an ihr fest und zog den Kitzler stark wie möglich in meinen Mundraum hinein, wobei sich gleichzeitig die Zungenspitze, von oben, hineinbohrte.
    
    Der Schrei war lang gezogen und laut. Als wenn man ein Gummiband losgelassen hätte, schnellten ihre Beine zusammen und hielten meinen Kopf fest, während ihre Schuhe von hinten gegen meinen Rücken trommelten, wobei sich die Hacken mehr als einmal unangenehm hervortaten. Neben meinem Kopf, krallten sich ihre Hände in die Armlehne und ich spürte ein starkes Pulsieren an meinen Lippen. So gefangen, hielt ich still und verfolgte mit ausgesprochen großem Interesse ihren Ausbruch, der nur langsam verebbte. Es dauerte mindestens zwei Minuten, bis ich meinen Kopf selbstständig bewegen konnte. Nur langsam erschlaffte ihre Beinmuskulatur.
    
    Vollkommen ausgepumpt, lag sie vor mir und rührte sich nicht mehr. Beine rutschten beiseite und ich war frei. Sie hatte die Kette losgelassen und ich hatte so viel Bewegungsfreiheit, dass ich mich vor dem Stuhl ...
    ... zusammenkauern konnte und wartete, was weiter geschehen würde. Nur langsam gewann sie ihre gewohnte Haltung wieder und ich verfolgte es nur aus dem Augenwinkel, denn ich wollte sie in dieser Situation nicht beobachten. Ich fand es nicht richtig. Erst als sie sich aufgerichtet und geordnet hatte, wie es für sie selbstverständlich war, hob ich meinen Kopf und sah sie erwartungsvoll an. Ihre Augen sahen noch nicht klar in die Welt, trotzdem streichelte sie mir jetzt ein paar Mal mehr über die Haare und ein feines, deutlich zu erkennendes Lächeln, huschte über ihre Lippen.
    
    Jetzt löste sie die Kette von meinem Halsband und zeigte mit einer schwach wirkenden Hand in Richtung Tür.
    
    Ich verstand sofort, drehte mich um und kroch stolz aus dem Raum, ohne mich noch einmal umzudrehen. Kapitel 5
    
    Sonntag, 16. Januar 2011
    
    Gestern Morgen fühlte ich mich zerschlagen, besonders meine Knie wollten mehr Erholung. Ich gönnte mir ein ausgiebiges Bad und lag eine Stunde im heißen Wasser. Dabei streckte ich meine Beine so gerade aus, wie es ging.
    
    Innerlich wusste ich, dass es heute Abend anstrengend werden würde. Es stand außer Zweifel, dass ich heute Abend bei Frau Schmidt sein würde. Sie würde nicht locker lassen und aufgeben würde ich nicht, dass stand fest.
    
    Und so saß ich, zur gleichen Zeit, im von mir Ausbildungsraum genannten Zimmer. Der Thron war noch da und stand am gleichen Platz wie zuvor.
    
    Frau Schmidt kann direkt nach mir in den Raum, ohne dass ich Zeit hatte, mich absolut korrekt ...
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